Die Demokratische Republik Kongo will sechs frühere ruandische Völkermörder aufnehmen, die ihre Strafe abgesessen haben. Ruanda ist empört.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Düstere Stimmung beim Gedenken an den Beginn des Völkermords an Ruandas Tutsi. Ethnische Säuberung sei erneut hoffähig, warnt Präsident Kagame.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Tausende Regierungsvertreter reisen zur Völkermord-Gedenkfeier nach Kigali. Zu dem Anlass hat sich die Hauptstadt herausgeputzt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Völkermord an Ruandas Tutsi starben 1994 eine Million Menschen. Heute trägt eine neue Generation den alten Konflikt grenzüberschreitend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Ruanda ist 2025 erstmals der afrikanische Kontinent Gastgeber der Rad-WM. Ein erster Test ist nun das Profirennen Tour du Rwanda.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kongos Präsident Felix Tshisekedi droht Ruandas Präsident Paul Kagame: „Ich verspreche ihm, wie Adolf Hitler zu enden!“ Der Wahlkampf heizt auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Oberste Gericht kippt die Vereinbarung, Flüchtlinge nach Ruanda auszufliegen. Die Regierung will aber weitermachen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das UN-Gericht erklärt den „Finanzier des Völkermordes“ an Ruandas Tutsi für verhandlungsunfähig. Kabuga rüstete Milizen auf und gründete ein Hetzradio.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten des Kongo hat die Rebellenbewegung M23 wieder zu den Waffen gegriffen. Ihr Präsident Bertrand Bisimwa erklärt, wovon Frieden abhängt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor einem UN-Gericht hat der Prozess gegen den ruandischen Geschäftsmann Félicien Kabuga begonnen. Er finanzierte 1994 Hetze und Milizen gegen Tutsi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover erinnert an den Völkermord in Ruanda. Dabei haben Rechtsmediziner*innen wesentlich zur Aufarbeitung der Verbrechen beigetragen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Flüchtlinge in Großbritannien werden nun doch nicht nach Ruanda ausgeflogen, um dort Asyl zu beantragen. Straßburg stoppte das Vorhaben kurz vorher.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein ehemaliger französischen Offizier hinterfragt Frankreichs Rolle im Völkermord von Ruanda – und wird wegen Beleidigung verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Genozid an Ruandas Tutsi vor 28 Jahren hat die Weltgemeinschaft gelehrt, wie man einen Völkermord erkennt. Aber nicht, wie man ihn verhindert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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