Der FC Bayern München beendet die Partnerschaft mit seinem Ärmelsponsor aus Katar. Das hat mit den Fans zu tun. Ein Haltung zeigt der Klub aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der FC Bayern trainiert wieder in Katar. Sechs Kenianerinnen berichten über die Menschenrechtslage dort und in benachbarten Ländern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Partycharakter einer WM funktioniert auch in einer totalitären Monarchie. Als Problemlöser von Wertekonflikten ist der Fußball aber überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mandaloji Rajendra Prabhu aus Indien kämpft in Katar lange Zeit um bessere Arbeitsbedingungen. Vergeblich. Dann nimmt er sich das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Golfstaaten und gerade Katar investieren viel Geld in den Radsport. Über die Menschenrechtslage dort wird beim Weltverband kaum gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Proteste haben viele mobilisiert, aber von Katar und Ausbeutungssystemen verstanden sie wenig. Wie ginge Boykott besser?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Samstag findet das Kicken-statt-Gucken-Turnier in Prenzlauer Berg statt. Anders als bei der Fifa geht es um den wahren Gedanken des Fußballs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Feministin Noof al-Maadeed kehrte nach Katar zurück, weil sie das Versprechen bekam, sicher zu sein. Lange gab es kein Lebenszeichen von ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Katarische Bürger, die sich aus Perspektive der Machthabenden unliebsam verhalten, wird der Ausweis entzogen. Issa al-Shammari wehrt sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Streit um die One-Love-Armbinde hat die Menschenrechte auf die Agenda gebracht. Fest steht, dass bei der Fifa nach der WM aufgeräumt werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Scheidet die DFB-Elf aus, wird es heißen: Sie hätte sich statt Menschenrechten nur um Fußball kümmern sollen. Schon deshalb sollte sie weiterkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Dichter Mohammed Al-Ajami, genannt Mohammed Ibn Al-Dhib, wurde 2011 wegen eines Gedichts verhaftet. Nun wurde er erneut verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Kritik an Fifa und DFB ist aufgeheizt, moralisierend und heuchlerisch. Bis heute hat sich noch kein aktiver deutscher Profifußballer geoutet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fifa-Chef Infantino reagiert auf die geharnischte Kritik an der WM. Er zeigt schrill Empathie, kritisiert Doppelmoral und gibt sich als Vermittler.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Diese Frage hat auch die taz-Redaktion umgetrieben. Vier sehr unterschiedliche Einwürfe zum Turnierstart – auch das Schauen mit Gewissen ist dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Am Sonntag beginnt die Fußballweltmeisterschaft in Katar. Wer die Spiele boykottieren will, kommt in die Kneipe „Panenka“ in Friedrichshain.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Fans rufen in den Stadien zum WM-Boykott auf. Fanvertreterin Helen Breit erklärt die Wucht der Debatte und warum der DFB Anlass zur Hoffnung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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