Die irakische Comedyserie „Staat der Mythen“ ist eine Persiflage auf den IS-Terror. Doch die Freiheit, über den Schrecken zu lachen, hat Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
GESCHICHTE Vor drei Jahren galt al-Qaida im Irak als weitgehend besiegt. Ihr Erbe, der Islamische Staat, ist heute die gefährlichste Extremistenorganisation. Wie es dazu kam
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
MENSCHENHANDEL Kheiro Bakr gelang, wovon viele Jesiden träumen: Er hat seine vom „Islamischen Staat“ verschleppte Familie zurückgekauft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SYRIEN/IRAK Deutscher verübt einen von drei Selbstmordanschlägen des IS auf kurdische Ziele. Insgesamt werden dabei 25 Personen getötet
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die fanatisierten Kämpfer des Islamischen Staates haben Hunderte von Jesidinnen verschleppt. Berichte über Vergewaltigungen häufen sich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie wird eine ganze Nation zu Mördern? Die Terrormiliz Islamischer Staat ist auch der Alptraum der Generation um die 30.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
IRAK Im Krieg gegen die Dschihadisten des Islamischen Staates suchen die USA sunnitische Partner in der Region. Doch diese trauen Washington nicht. Dabei geht es auch um das taktische Bündnis mit dem Iran
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Debatte um einen Armeeeinsatz gegen Dschihadisten verläuft zynisch – auch wegen der Wahlen. Deswegen redet niemand über die UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der IS konnte nur in den zerfallenen, kriegsgeplagten Staaten Irak und Syrien entstehen. Genau dort muss auch die Problemlösung ansetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ALLIANZ Noch ist nicht klar, wie die Aufgaben im neuen „Bündnis gegen IS“ verteilt werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
100.000 Jesiden leben in Deutschland. Auf den IS-Terror „war niemand vorbereitet“, sagt Yunus Cengiz. Ein Besuch in einer jesidischen Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Obama will die Milizen des „Islamischen Staats“ im Irak und in Syrien bekämpfen. Mit einem Dreistufenplan und ohne Bodentruppen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mehrere westliche Länder wollen die Kurden aufrüsten. Da will Deutschland nicht abseitsstehen, schickt aber teilweise veraltetes Militärgerät.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TABU Deutsche Waffen für die Kurden helfen den von den IS-Milizen bedrohten Menschen nicht. Über deutsche Soldaten aber will niemand reden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
ISLAMISTEN Hagel sieht „Extreme Bedrohung“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ASYLVERFAHREN
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutschland will zwar den Kurden im Irak Waffen liefern. Doch jesidischen Flüchtlingen wird die Asylanerkennung schwergemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zakho liegt im Nordwesten der kurdisch-irakischen Gebiete. Dort leben tausende Frauen, Männer und Kinder unter Plastikplanen und schlafen auf Pappe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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