Die Regierungspartei Georgischer Traum fürchtet einen Machtverlust bei den Parlamentswahlen imHerbst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die antiwestliche Regierung in Tbilissi geht brutal gegen Protestierende vor. Die Menschen kämpfen um nichts weniger als um ihre Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Parlament in Tbilissi setzt den Kampf gegen die Zivilgesellschaft fort. Rasch werden sich die Protestierenden jedoch nicht unterkriegen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Georgiens Parlament verabschiedet gegen massiven Widerstand aus der Bevölkerung das umstrittene Gesetz. Das könnte den EU-Beitritt gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Georgien protestieren die Menschen gegen das „Agenten“-Gesetz nach russischem Vorbild. Es könnte brutale Polizeigewalt geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Seit die Partei Georgischer Traum an der Regierung ist, wurde die Versammlungsfreiheit eingeschränkt. Zudem mangelt es an Frauenrechten und dem Schutz von LGBTQ+-Personen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Regierung will mit einem Gesetz eine staatliche Stelle stoppen, die sich um Rechtsverstöße kümmert. Ein Ziel ist auch, das Personal loszuwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Festnahme des Chefs der größten Oppositionspartei in Georgien verheißt nichts Gutes. In dem Land steht der Demokratisierungsprozess auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Georgien ist der Chef der größten Oppositionspartei festgesetzt worden. Diese spricht von Hexenjagd, der Premier nennt sie „Hort von Terroristen“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht stellt Menschenrechtsverletzungen durch Russland im Georgien-Krieg fest. Sonderlich ernst nimmt das Land die Urteile aus Straßburg nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt Russland wegen Verletzungen von Menschenrechten nach dem Südossetienkrieg 2008.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Stalin-Museum im georgischen Gori: Wie einem Staatsverbrecher mit dem Sakrament der Geschichtsvergessenheit gehuldigt wird
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Grünen kritisieren die geplante Einstufung Georgiens als „sicheren Herkunftsstaat“. In der Praxis würde die Kategorie wenig verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wladimir Bedukadse machte die Folter in den Knästen Georgiens öffentlich. Trotz Massenprotesten hat sich am System nichts geändert, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEORGIEN Auch am Freitag demonstrieren Tausende gegen Folter und Misshandlung in den Gefängnissen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Foltervideos, die aus aus einem georgischen Gefängnis stammen sollen, sind grauenhaft. Für Staatspräsident Saakaschwili sind sie gefährlich.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Video zeigt den Missbrauch eines jugendlichen Häftlings in der Hauptstadt Georgiens. Tausende demonstrieren gegen das Regime von Präsident Saakaschwili.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die zwölf verhafteten Oppositionelle sollen illegal Waffen erworben haben. Ein Gefangener soll in Gewahrsam misshandelt, berichtet ein Menschenrechtler. Präsident Saakaschwili steht unter Druck.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Westen habe Georgien zu lange für eine Demokratie gehalten, sagt der georgische Menschenrechtler Sozar Subari. Jetzt solle er Präsident Saakaschwili stärker unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Russische Menschenrechtler reagieren auf den Krieg sowohl mit massiver Moskaukritik als auch mit Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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