Effenberg, Basler, Raúl – Katar gilt als Gnadenhof für alternde Profis. Dabei leiden Sportler unter denselben Regeln wie unterbezahlte Gastarbeiter.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor 69 Jahren töten Männer der Waffen-SS über 600 Menschen in dem französischen Dorf Oradour-sur-Glane. Erst 2013 besuchten deutsche Ermittler den Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Menschenrechtsgruppen erheben schwere Vorwürfe gegen Malis Armee: Sie sollen ethnisch motivierte Morde verübt haben. Vor allem Tuareg sind bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Präsident Hollande würdigt die algerischen Opfer eines Massakers aus dem Jahr 1961. Rechte sind empört. Für rechtliche Konsequenzen ist es zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kongos Hauptstadt Kinshasa treffen sich die frankophonen Staaten der Welt. Trotz massiver Kritik kommt auch Frankreichs Präsident Hollande.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SYRIEN Opposition beklagt weiteres Massaker. Frankreichs Präsident Hollande schließt Militäreinsatz in Syrien nicht mehr aus. UN-Menschenrechtsrat plant Sondersitzung
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Frankreichs Staatspräsident schließt Gewalt gegen das syrische Regime nicht aus, will aber lieber Sanktionen. Wie es weitergeht, entscheiden andere.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Visitenkarte seiner ethischen Interventionen stehen Bosnien, Kosovo, Darfur, Georgien, Tibet und zuletzt Libyen. Nun nimmt sich Bernard-Henri Lévy Syrien vor.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Linke und rechte Abgeordnete legen Verfassungsklage gegen das französische Völkermordgesetz ein. Nun müssen Verfassungsrichter über das umstrittene Gesetz entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frankreichs Genozid-Gesetz ist von großer Tragweite. Der Staat hat nicht die Aufgabe, historische Wahrheiten festzuschreiben. Sarkozys Populismus hat Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neue Erkenntnisse zum Auftakt des Völkermordes per Präsidentenmord im April 1994 lassen Opferverbände hoffen. Darauf, dass das Leugnen ein Ende hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Paris will die Leugnung des Völkermords an den Armeniern unter Strafe stellen. Und Ankara will Frankreich bei Staatsaufträgen nicht mehr berücksichtigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft durchsucht die Wohnungen von sechs ehemaligen SS-Mitgliedern. Sie werden verdächtigt im Jahr 1944 Kriegsverbrechen begangen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Urteil des Straßburger Gerichts für Menschenrechte zugunsten der Altenpflegerin ist gut für Whistleblower. Auch wenn der Fall sehr speziell ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
JUSTIZ Mitstreiter von Ruandas Präsident Kagame nicht mehr wegen Flugzeugabschuss 1994 gesucht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wenn französische Polizisten Menschen misshandeln, haben sie wenig zu befürchten. Oft werden sie von Richtern und Staatsanwälten gedeckt, beklagt Amnesty International.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Präsident Sarkozy will beim Besuch im Niger grünes Licht für den Bau der weltweit größten Uran-Mine geben. Für die Gegner eine "Katastrophe", die örtlichen Tuareg klagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Théodore Simburudali, Präsident des Verbands der Völkermord-Überlebenden in Ruanda, begrüßt den Untersuchungsbericht zu Frankreichs Rolle beim Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sarkozy mahnt gerne mal die Menschenrechte an - wenn es nichts kostet. Da es in China nun um wirtschaftliche Interessen geht, kneift der Präsident.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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