Der Mord an Präsidentschaftskandidat Villavicencio offenbart den Abstieg des einstigen Vorzeigelandes Ecuador. Das liegt auch an neoliberaler Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine indigene Organisation ist in Ecuador zum Sprachrohr breiter Bevölkerungsschichten geworden. Präsident Lasso wiederholt Fehler seines Vorgängers.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Staat muss 1,1 Millionen Euro Entschädigung an die indigene Bevölkerung zahlen. Außerdem soll sie künftig in Planungen einbezogen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ECUADOR Amnesty International beklagt gezielte Kriminalisierung vieler sozialer Proteste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Menschenrechtsgerichtshof kommt ins Amazonasdorf Sarayaku in Ecuador. Dort wehren sich die Indígenas gegen die militärisch gedeckten Aktivitäten ausländischer Ölfirmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor dem Interamerikanischen Menschenrechtsgericht findet ein wegweisender Prozess statt: Die Amazonas-Urwaldgemeinde Sarayaku klagt gegen den ecuadorianischen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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