Erika Diettes ist Fotografin und Anthropologin in Kolumbien. Ihr Vater war Polizeigeneral. Ihr Werk gilt den Opfern des Bürgerkriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die letzte noch kämpfende Guerilla ELN hat ihre Waffenruhe beendet. Nun setzt die kolumbianische Regierung die Friedensgespräche aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein spezielles Gericht soll Menschenrechtsverbrechen aus mehr als fünf Jahrzehnten aufklären und ahnden. Doch seine Kompetenzen sind begrenzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kolumbien herrscht Waffenruhe. Doch in der Region Cauca eskaliert die Gewalt. Es geht um Drogen, Landrechte und Bergbau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jährlich sterben Hunderte im Kampf für Menschen und Umwelt. Die Politik hat die Möglichkeit, das zu ändern. Sie muss nur wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bürgerrechtler berichten immer wieder, dass Anwohner in Asien, Afrika und Südamerika durch Bergbauprojekte von ihrem Land vertrieben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Unidad Nacional de Protección soll Journalisten schützen. Doch die Bodyguards im Auftrag des Staates spionieren auch gern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vortrag Amnesty lädt zum Vortrag über den schwierigen Friedensprozess in Kolumbien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Farc wurde als Bauernguerilla gegründet und mit Drogen- und Lösegeld finanziert. Jetzt soll sie im Frieden zur politischen Partei werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Vater des kolumbianischen Autors wurde von Rechten ermordet. Auf ein Ende der Gewalt hoffend, schöpft Abad in „La Oculta“ aus der eigenen Familienbiografie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
MENSCHENRECHTE Marina Gallego, Feministin aus Kolumbien, wurde mit einem Preis in Berlin geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dem Bruder des kolumbianischen Ex-Präsidenten Álvaro Uribe werden Mord und andere Straftaten vorgeworfen. Nun wurde er festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aktivisten machen Deutschland mitverantwortlich für Vergehen beim Bau eines Staudamms in Santander. Das Wirtschaftsministerium prüft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Museum der Erinnerung in Medellín ist ein Ort des Gedenkens. Es will nicht nach Schuldigen suchen, sondern eine friedliche Gesellschaft finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele kubanische Journalisten hofften auf ein Ende von Menschenrechtsverstößen und Unterdrückung. Bisher vergebens.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der interamerikanische Menschenrechtsgerichtshof verurteilt Kolumbien wegen Mord und Folter nach der Erstürmung des Justizpalastes 1985.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kolumbiens Zechen werden Menschenrechte verletzt, räumt die Bundesregierung ein. Auflagen für deutsche Konzerne plant sie aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bananenkonzern Chiquita hat insgesamt 1,7 Millionen Dollar an Kolumbiens Paramilitärs gezahlt. Für die Folgen aber soll er nicht verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
VORTRAG Amnesty International ergründet Perspektiven für einen Frieden in Kolumbien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
KOLUMBIEN Gesandter in Wien tritt nach Vorwürfen ab, Menschenrechtsverletzungen gedeckt zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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