Am 11. September 1973 stürzten Chiles Militärs die gewählte linke Regierung. Folter und Mord folgten – und ein radikaler Umbau der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Longread
Immer wieder tauchten in Chile von der Diktatur hinterlassenen Massengräber auf. Die Anthropologin Daniela Leiva sucht nach „Verschwundenen“.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Interview
36 Prozent der Chilenen meinen, mit dem Putsch sei Chile „vom Marxismus befreit“ worden. Und die rechtsextremen Parteien werden immer stärker.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Den Kampf für Menschenrechte in Chile führten vor allem die Frauen im Leben der Verschwundenen und politischen Gefangenen.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Chiles Diktator Pinochet nahm den Indigenen ihr Land. Sie sollten Platz machen für den Rohstoffabbau. Der dient jetzt der Energiewende im Norden.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
50 Jahre Militärputsch in Chile: Am 11. September 1973 wandte sich Präsident Salvador Allende mit einer letzten Hoffnung an sein Volk. Doch die folgenden Jahre der Pinochet-Diktatur lähmen das Land bis heute I-VIII
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit Beginn der Militärdiktatur in Chile 1973 wurde der kommunistische Sänger ermordet. Endlich werden die Urteile gegen seine Mörder rechtskräftig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Schleppende Aufklärung seit Jahrzehnten: Angehörige von Opfern der Colonia Dignidad fordern Täter auf, sich zu äußern. Sie kämpfen um Anerkennung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chiles Parlament hat beschlossen, dass der Titel „Präsident“ nicht mehr für den Ex-Militärdiktator verwendet werden darf. Die Rechten stimmten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Luis Henríquez Seguel leitete einst die Ermittlungen gegen die deutsche Sekte Colonia Dignidad in Chile und überführte die Täter. Nun kommt er nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eine echte Aufarbeitung der Colonia-Dignidad-Verbrechen hieße, die Täter in Deutschland endlich entschlossen zu verfolgen, etwa wegen Beihilfe zum Mord.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Héctor Llaitul wurde in der Pinochet-Ära inhaftiert und gefoltert. Nun muss Chile den Mapuche-Führer mit umgerechnet 13.000 Euro entschädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Thüringens Regierungschef ist 12.000 Kilometer weit gereist. Doch mit der Colonia Dignidad in Chile begegnet ihm deutsche Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gerhard Mücke, Gründungsmitglied der Colonia Dignidad, ist tot. Bis zuletzt weigerte er sich, über das Schicksal Verschwundener aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das „Oral-History Archiv Colonia Dignidad“ öffnet im Berliner Humboldtforum. Zur Wiedergutmachung der Opfer fehlt jedoch noch einiges.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Colonia Dignidad – Eine deutsche Sekte in Chile“ ist ein Lehrstück über ein totalitäres Regime. Sie zeichnet ein erstaunlich umfassendes Bild.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ehemalige Colonia Dignidad verzögert Entschädigungen an Betroffene von sexualisierter Gewalt. Diese pochen auf die Verantwortung Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutsche und chilenische Expert*innen stellen ihr Gedenkstättenkonzept zur Colonia Dignidad vor. Sie fordern weitere Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Colonia Dignidad folterten Deutsche für das chilenische Regime. Heute hilft Deutschland einer Firma, die dort wirtschaftet. Warum, Niels Annen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der deutsch-chilenische Ex-Offizier ist in Chile ein verurteilter Mörder. Seiner Strafe wollte er in Deutschland entkommen, doch wurde davor gefasst.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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