Die Lage in der Grenzregion von Polen und Belarus bleibt angespannt. Berichte über volle Lager und versuchte Grenzdurchbrüche halten an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Geflüchtete werden an der Grenze tot aufgefunden und Freiwillige daran gehindert, den Flüchtenden zu helfen. Ein Lagebericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mindestens 13 Menschen starben in den letzten Wochen im Grenzgebiet zwischen Polen und Belarus. Während die ersten Rückflüge für Geflüchtete starten, macht die EU weiter dicht. Über ein Europa, das nicht nur Werte, sondern auch Grundrechte vergessen hat8–9,16 16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Lage an der polnisch-belarussischen Grenze resultiert aus der Idee, „uns“ an die Brutalität gegen „die“ zu gewöhnen. Es braucht andere Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Eine taz-Auswertung zeigt: In Minsk landen doppelt so viele Flüge aus dem Nahen Osten wie 2019. Mit ihnen kommen Tausende Geflüchtete nach Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Machthaber Lukaschenko will Europa unter Druck setzen. Und setzt zur Eskalation Flüchtende ein. Eine moralische Antwort fällt da schwer, sagt Exilantin Olga Karatsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
An Polens Grenze zu Belarus ist nun ein Übergang geschlossen. Was im Grenzgebiet passiert, ist unklar. Ortsfremde dürfen es nicht betreten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Polen schottet die Grenze zu Belarus martialisch gegen geflüchtete Menschen ab. Die EU droht Lukaschenko mit weiteren Sanktionen. Wie reagiert Deutschland? 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die EU will die Flüchtlinge nicht haben und sieht von Kritik an Polen ab. Moralisch richtig wäre es, ein Verteilungsprogramm zu initiieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Vier Geflüchtete sind an der Grenze zwischen Polen und Belarus gestorben. Die geringe Beachtung zeigt: Wir haben uns an die Grausamkeiten gewöhnt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit Wochen harren Dutzende Geflüchtete an der polnisch-belarussischen Grenze aus. Nun sind vier Leichen entdeckt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viel zu wenig unternimmt Europa gegen die Menschenrechtsverletzungen in Belarus. Nun droht auch noch die schleichende Eingemeindung durch Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Maria Kolesnikowa, einer der führenden Köpfe der belarussischen Opposition, wird wegen Extremismus und versuchtem Staatsumsturz von einem Minsker Gericht verurteilt. Die Zahl politischer Gefangener nährt sich derweil der Marke 700
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Namen Lukaschenkos: Elf Jahre Haft für die Regimekritikerin Maria Kolesnikowa und zehn Jahre Haft für ihren Anwalt Maxim Snak. Laut Menschenrechts-NGO schon 687 politische Gefangene in Belarus8, 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit der Online-Kolumne „Tagebuch aus Minsk“ begleitet die taz seit September 2020 die Ereignisse in Belarus. Es wird es wohl noch einige Folgen geben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Arbeit von Journalist*innen in Belarus ist lebensgefährlich geworden. Viele sind bereits in Haft. Doch einfach aufgeben ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lukaschenko ist unfreiwillig zum Geburtshelfer der belarussischen politischen Nation geworden. Das erinnert an den Euromaidan in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Band „Stimmen der Hoffnung“ erzählt von der belarussischen Zivilgesellschaft in ihrem Kampf gegen das Lukaschenko-Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zugesagte Fördergelder für den deutsch-belarussischen Austausch fließen nicht. Das Auswärtige Amt ist überfordert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Jahr nach der Wahl ist der belarussische Staatschef Alexander Lukaschenko immer noch an der Macht. Von Protesten ist nichts mehr zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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