Wer Solidarität fordert, diese selbst aber willentlich unterlässt, darf sich über verlorenes Vertrauen seitens eigener Bürgerinnen nicht wundern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Kein Wasser, kein Strom und bittere Kälte: Die Katastrophe im zerstörten Geflüchtetenlager Lipa in Bosnien war vorhersehbar. Nun werden die Menschen endlich evakuiert. Und dann?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sarajevo ist endlich bereit, die von widrigsten Verhältnissen geplagten Menschen von Lipa aufzunehmen. Eine grundsätzliche Lösung ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mehrere Tage mussten die Migranten*innen im zerstörten Lager Lipa ausharren. Erst Dienstag kamen Busse um sie woanders unterzubringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Brand im Camp Lipa sind die Menschen zurückgekehrt. Der Missionschef der Internationalen Organisation für Migration fordert, sie rauszuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Immer mehr Menschen verlassen Bosnien und Herzegowina. Die internationale Gemeinschaft muss handeln, fordert Valentin Inzko von der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die deutsche Berichterstattung zeigt mangelhaftes Wissen über den Völkermord an den Bosniaken. Überall fehlt die Präzision und es wird verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren ließen UN-Schutztruppen das Massaker an der bosniakischen Zivilbevölkerung zu. Heute versagt die Weltgemeinschaft beim Syrienkrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Bosnien-Herzegowina wird unter Corona-Beschränkungen des Völkermordes gedacht. Eine Aussöhnung steht weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Juli 1995 ermordeten serbische Milizen 8.300 muslimische Bosniaken. Die Welt schaute zu. Die Historikerin Marie-Janine Calic zur Frage: Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Remzija Suljić ist 72 Jahre alt, Emina Krdzic war damals, als es geschah, ein Baby. Beide Frauen eint die Präsenz einer furchtbaren Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie die Erinnerung an das Massaker an bosnischen Muslimen vor 25 Jahren auch die nächste Generation prägt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
25 Jahre nach dem Massaker herrscht der Wunsch nach Versöhnung. Doch wie soll das gehen, wenn die Täter bis heute ungestraft ihre Verbrechen leugnen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Wintereinbruch sind die Zustände in dem bosnischen Flüchtlingslager auf einer Müllhalde unhaltbar. Hilfsorganisationen schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dem Nationalismus ein Bein gestellt: Als Azra Keljalić erfährt, dass in ihrer Schule künftig getrennt unterrichtet werden soll, stellt sie sich quer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die kleine Stadt weigert sich zu Recht, rund 7.000 Migranten zu beherbergen. Sowohl die Stadt als auch die Flüchtlinge werden alleingelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kein Wasser, kein Strom, keine Heizung, kein Essen: So hausen die Flüchtlinge, die es auf der Balkanroute bis nach Bihać geschafft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
24 Jahre nach den Gräueltaten gedenken Bosnien und Herzegowina still der 8.000 Toten. Eine Ausnahme macht die serbische Teilrepublik Srpska.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hatidza Mehmedović war eine Ikone der Zivilgesellschaft in Bosnien und Herzegowina. Ihr Leid führte sie in den politischen Kampf gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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