Aufträge und Aufmerksamkeit verspricht die Kulturpolitik Saudi-Arabiens. Dabei fehlt oft der Blick auf die Menschenrechte im autoritären Regime.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die öffentliche Aufmerksamkeit schwenkt weg vom Krieg in der Ukraine. Im Schatten von Gaza darf das Engagement aber auf keinen Fall nachlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gazas Zukunft ist seit dem Beginn von Israels Offensive ungewiss. In Verhandlungen und in einem Arbeitspapier zeichnen sich aber Szenarien ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hamas-Unterstützer werfen Israel vor, in Gaza einen Genozid zu verüben. Dabei begeht, wenn überhaupt, die Hamas einen Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Trotz gefallener Soldaten steht die Mehrheit der Israelis hinter der Bodenoffensive in Gaza. Widerspruch kommt von Angehörigen der Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Knapp 40 Menschen sind an zwei Tagen im Dorf Gurokayeya getötet worden. Es ist der erste schwere Angriff im Bundesstaat Yobe seit Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
In Iran wird die 16-Jährige unter strengen Sicherheitsmaßnahmen beigesetzt. Trotzdem rufen Trauernde Parolen und landen in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bei der Ukraine findet der Westen bei Gaza keine Mehrheit in der UNO. Aus Sicht seiner Kritiker stellt er Solidarität mit Israel über das Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung heizt die Diskussion mit verschärften Abschieberegeln weiter auf – und erntet Kritik. Doch was genau wurde beschlossen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Weil der Kolonialmacht Dänemark der Geburtenanstieg zu teuer wurde, setzte sie Frauen in Grönland bis in die 70er Jahre zwangsweise die Spirale ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wieder verhandelt die Weltgemeinschaft über ein Abkommen zu fairen Lieferketten. Im aktuellen Entwurf wurden nun Klima- und Umweltauflagen gestrichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Göttinger Frauen berichten von Misshandlungen durch die türkische Polizei. Die Teilnehmenden einer internationalen Delegation waren verhaftet worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Arzt und Friedensnobelpreisträger von 2018 Mukwege will Kongos Präsident werden. Doch seinen Wahlkampf leitet einer, der für Hetze berüchtigt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Regierungssprecher war Didier Mumengi ein Hetzer während des Genozids in Ruanda. Nun leitet er den Wahlkampf von Präsidentschaftskandidat Mukwege.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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