Am Freitag werden im Wedding die Maji-Maji-Allee und die Anna-Mungunda-Allee eingeweiht. Ein weiterer Kolonialverbrecher muss weichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es offensive Forderungen nach Reparationen für die historische Sklaverei. Die Debatte wird global lauter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kritik an postkolonialen Theorien hat Konjunktur. Sie mäandert zwischen Bauchgefühl und revanchistischer Identitätspolitik. Zeit für eine Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Opposition gewitzt: Ausgerechnet die Kaufmannspartei FDP gibt sich beim kolonialen Erbe aufklärungswilliger als Hamburgs rot-grüner Senat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Dekolonisation betrifft alle Gesellschaftsbereiche. Eine Tagung betrachtet die Rolle der Küstenregionen für den Kolonialismus und seine Überwindung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Koloniale Ausbeutung machte Bremen und Hamburg reich. Eine Dekolonialisierung, die den Namen verdient, muss daran erinnern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
2016 wurde der US-Amerikaner Jeffery Woodke in Niger verschleppt, 2021 der Franzose Olivier Dubois in Mali. Jetzt kamen sie frei. Wie, bleibt unklar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Weltweit sind mindestens 200 Millionen Menschen von weiblicher Genitalverstümmelung betroffen. In Deutschland allein sind es 67.000.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die niederländische Regierung will sich für die Sklaverei entschuldigen. Doch um diesen überfälligen Schritt ist eine heftige Kontroverse entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist gut, dass sich die niederländische Regierung für die Rolle des Landes in der Sklaverei entschuldigt. Doch die Art wirft Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Historikerin Tali Nates gründete 2008 das Johannesburg Holocaust & Genocide Centre. Am Sonntag bekommt sie die Goethe-Medaille verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Monika Edelmaier verkauft Kunst aus Afrika. Woher diese kommt, weiß sie nicht immer. In diesem Markt wird wenig nach Raubkunst geschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit einer Doppel-Ausstellung beginnt das Brücke-Museum die Aufarbeitung seines kolonialen Erbes. Das ist in den Werken der Brücke bis heute sichtbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Donnerstag eröffnet das Kernstück des Humboldt Forums, die außereuropäischen Sammlungen. Die jahrelange Kritik hat das Haus erschüttert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei einer Demonstration gegen das neu eröffnete Humboldt Forum erklärt der tansanische Aktivist Mnyaka Sururu Mboro, warum dies ein „Trauertag“ sei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Hannover gibt es Protest gegen ein Kolonialdenkmal für Carl Peters. Vergangene Versuche, es umzudeuten, sind Aktivist*innen zu wenig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bonaventure Soh Bejeng Ndikung leitet ab 2023 das Haus der Kulturen der Welt. Ein Gespräch über Kunst und koloniale Kontinuitäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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