Alberto Fujimori hat als Präsident Peru gespalten, und das hält bis heute an. Jetzt ist der ehemalige Präsident im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erdoğan brüstet sich bei einer Pressekonferenz mit dem griechischen Premier mit 1.000 Militanten in türkischen Krankenhäusern. Athen ist irritiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Göttinger Frauen berichten von Misshandlungen durch die türkische Polizei. Die Teilnehmenden einer internationalen Delegation waren verhaftet worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sechs Monate ist das Erdbeben her. Das Rebellengebiet in Syrien ist weiter auf Hilfe angewiesen. Doch ohne Assads Regime hilft die Uno nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Großmutter eine Überlebende, der Großvater ein Profiteur des Genozids an den Armeniern. Marc Sinans Debütroman „Gleißendes Licht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sibel Yiğitalp und Gülizar Karagöz leben in Berlin. Aus dem Exil machen sie Wahlkampf gegen Erdoğan – für Menschenrechte und Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mustafa Yeneroğlu war Erdoğan-Vertrauter, jetzt ist er AKP-Gegner. Er erklärt, wie die Türkei nach einem Ende der Willkürherrschaft aussehen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Ein türkischer Vertreter von „Reporter ohne Grenzen“ steht vor Gericht. Grund dafür ist eine Solidaritätsaktion für eine prokurdische Zeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bundestag rafft sich zwischen Armenien und Aserbaidschan nicht zu einer eindeutigen Positionierung auf. Bei der Resolution von 2016 war das noch anders.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Einigung mit der Türkei über den Nato-Beitritt der Nordländer verunsichert vor allem KurdInnen. Sie fürchten weniger humanitäre Hilfeleistungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Amineh Kakabaveh ist eine kurdischstämmige Abgeordnete im schwedischen Parlament – und auf einmal im Zentrum der Weltpolitik. Weil die Türkei vor dem geplanten Nato-Beitritt Schwedens ultimativ die Auslieferung von KurdInnen verlangt. Warum Kakabaveh so wichtig für die Regierung in Stockholm ist 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Widerstand der Türkei gegen die Nato-Erweiterung ist ein Test für das Bündnis. Es sollte nicht erneut Völkerrechtsverstöße dulden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit der lebenslangen Haftstrafe für den Bürgerrechtler Kavala und andere versucht Präsident Erdoğan, der Opposition den finalen Schlag zu versetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Jahrestag des Beginns des türkischen Genozids zeigt der türkische Außenminister armenischen Demonstranten den Gruß der Grauen Wölfe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seyhan Toku und ihr Ehemann Şehmus flohen mit ihren jesidischen Eltern in den 1980er Jahren aus der Türkei. Heute lebt die Familie in Bochum.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei zu recht verurteilt. Doch das wird den türkischen Präsidenten nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beleidigung des Präsidenten Erdoğan? Angebliche Terrorpropaganda? Das sind beliebte Instrumente der türkischen Strafverfolgungsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt die einjährige Haft von Deniz Yücel für rechtswidrig. Doch die türkische Justiz verfolgt nach wie vor willkürlich Journalist:innen wie Sedef Kabaş und andere Kritiker:innen der Erdoğan-Regierung. Weshalb auch Yücel mit dem Urteil unzufrieden ist3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Knapp vier Jahre nach seiner Freilassung aus türkischer Haft hat Deniz Yücel teilweise Recht vor dem Europäischen Menschengerichtshof bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Istanbul haben tausende Menschen des ermordeten Menschenrechtlers gedacht. Derweil nähern sich die Türkei und Armenien immer weiter an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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