Nigerias Armee sucht weiter nach Hunderten verschleppten Kindern. Ein anderer Geiselstreit zwischen Milizen eskaliert tödlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Knapp 40 Menschen sind an zwei Tagen im Dorf Gurokayeya getötet worden. Es ist der erste schwere Angriff im Bundesstaat Yobe seit Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Milizenüberfall in der Provinz Ituri sterben 46 Menschen. Armee und UN-Blauhelme sind nur wenige Kilometer entfernt, aber greifen nicht ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Herrscherhaus in Benin war massiv am Sklavenhandel beteiligt. Dennoch restituiert die Bundesrepublik Kunstobjekte vorbehaltlos an Nigeria.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor acht Jahren entführte Boko Haram 275 Schülerinnen. Bis heute bewegt deren Schicksal das Land – auch weil viele weiter verschwunden sind.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigerias Bundesstaat Borno werden 32 Menschen getötet. Unklar ist, ob Boko Haram oder eine Abspaltung für das Massaker verantworlich ist.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sie ist eines der vielen Mädchen, die von Boko Haram entführt wurden. Nun ist Ruh Pogu wieder frei. Aus der Zwangsehe bringt sie zwei Kinder mit.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die nigerianische Journalistin Tobore Ovuorie hat unter Todesgefahr recherchiert. Nun erhält sie den Freiheitspreis der Deutschen Welle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
279 Mädchen wurden aus der Geiselhaft befreit. Wer genau die mehr als 300 Schülerinnen aus einer Oberschule gekidnappt hat, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nigeria werden 42 Menschen, davon 27 Kinder, nachts aus einem Internat entführt. Die Regierung schickt Militär zur Suche los.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Massaker an Reisbauern in Nigeria ist kein isoliertes Ereignis. Vielmehr ein Baustein der globalen humanitären Krise, die die UN für 2021 erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim schwersten mutmaßlichen Boko-Haram-Massaker in Nigeria dieses Jahr sterben mindestens 110 Menschen. Regierung kritisiert Opfer
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der nigerianische Staat ist im Begriff, die junge hoffnungsvolle Protestbewegung des Landes in Blut zu ertränken. Ein Aufschrei aus aktuellem Anlass.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Lagos sind bei Protesten gegen Polizeigewalt mehrere Menschen von den Sicherheitskräften getötet worden. Die Proteste gehen weiter.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Was als Protest gegen Polizeigewalt in Nigeria begann, entwickelt sich zu einem landesweiten zivilen Aufstand. Jetzt schickt die Regierung die Armee.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden Nigerias wurden Arbeiter*innen während Corona zur Produktion gezwungen. Drei Monate lang durften sie die Fabrik nicht verlassen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Tod mehrerer junger Frauen diskutiert Nigeria über Vergewaltigungen und Missbrauch. Viele fordern eine Bestrafung der Täter.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Muslimische Hirten und die meist christlichen Bauern lebten lange friedlich zusammen. Das ist vorbei. Der Klimawandel hat eine mörderische Konkurrenz um Land entfacht
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Ressort: Hintergrund
Der Traum vom guten Leben im Ausland endet für Zehntausende Nigerianerinnen in der Zwangsprostitution – auch in Deutschland. Betroffen sind vor allem Frauen, die kein Geld für die Reise haben
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Ressort: Hintergrund
Vor 50 Jahren endete in Nigeria die Sezession des Südostens unter dem Namen „Biafra“. Offiziell ist das kein Thema. Aber in den Köpfen schon.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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