In Bremen wird immer am 11. August an die Opfer des deutschen Kolonialismus in Namibia erinnert. Das allein ist zu wenig, finden Kritiker:innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachfahren der Opfer des Völkermords in Deutsch-Südwestafrika verklagen Namibia. Das Abkommen mit Deutschland sei völkerrechtswidrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Jürgen Zimmerer erforscht, wie Hamburg von Völkermord und Kolonialismus profitiert hat. Dabei stößt er zunehmend auf Widerstände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der „Afrikastein“ in Neukölln ehrt Täter des Genozids an den Herero und Nama, nicht die Opfer. Nach Jahrzehnten der Kritik soll sich nun etwas ändern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
An einer Schule haben Schüler:innen eine Black History Class entwickelt. Sie fordern, dass Kolonialverbrechen Teil des Stundenplans werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In der Reparations-Frage rief er gegen die umstrittene Einigung Namibias mit Deutschland auf. Seinen rebellischen Ruf hat sich Swartbooi lange erarbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Am Dienstag sollte das Parlament über die Einigung mit Deutschland abstimmen. Der Deal ist hochumstritten, auch auf der Straße regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Umgang mit Raubkunst in Museen und die Aufarbeitung des Völkermords in Namibia zeigen die Halbherzigkeit der kolonialen Erinnerungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der deutschen Schule in Namibias Hauptstadt Windhoek kommt es immer wieder zu rassistischen Vorfällen. Die deutschsprachige Minderheit wehrt ab.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Deutschland will die Opfer des kolonialen Völkermordes in Namibia mit 10 Millionen Euro entschädigen. „Nicht annehmbar“, findet Namibia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am gestrigen Dienstag wurde in einer wegen der Corona-Pandemie nicht öffentlichen Gedenkstunde an die fast 100.000 von deutschen Kolonialtruppen ermordeten Herero und Nama erinnert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Trug der nordfriesische Bahnbauer Sönke Nissen zum Genozid an den Herero und Nama im damaligen Deutsch-Südwestafrika bei? Ein Historiker fordert, den Sönke-Nissen-Koog in Reußenköge umzubennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Lübeck soll wieder ein Museum für seine Völkerkundesammlung bekommen. Die Besonderheit der Sammlung: Es waren Laien, die gesammelt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WissenschaftlerInnen, KuratorInnen und KünstlerInnen diskutierten in Namibia über das koloniale Erbe und die Zukunft des Museums.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regierungsfraktionen wollen ein Konzeptfür Aufarbeitung und Erinnerung in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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