Nach 10 Jahren ist das Verschwinden von 43 Studenten in Ayotzinapa nicht aufgeklärt. Präsident Amlo hatte viel versprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexiko ist das gefährlichste Land für Journalist:innen außerhalb von Kriegsregionen. Die neue Präsidentin Claudia Sheinbaum will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der „Tren Maya“ in Mexiko soll die indigene Bevölkerung aus der Armut holen. Doch nicht nur die hält wenig von dem Prestigeprojekt des Staatschefs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der mexikanische Präsident López Obrador spricht von einer Lügen-Kampagne gegen ihn. Währenddessen werden weiter wöchentlich Journalisten ermordet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Im Fall der 43 verschwundenen Studenten von Ayotzinapa gibt es jetzt Haftbefehle. Sie ergehen gegen Militärs, Polizisten und andere Staatsbedienstete.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Investigativjournalistin recherchierte Marcela Turati zum Drogenkrieg in Mexiko. Dann wurde klar: Die Polizei überwachte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zehntausende Haitianer:innen versuchen, über Mexiko in die USA zu fliehen. Unterwegs mit Pierre-Louis, der dafür kämpft, dass seine Familie in die Hauptstadt reisen darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die mutmaßliche Ermordung von 43 Studenten in Mexiko, von denen seit sechs Jahren jede Spur fehlt, wird neu aufgerollt: Haftbefehle gegen Polizisten, Soldaten und Ermittler
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der neue Präsident lässt gegen Bundespolizei und Militär ermitteln. Das macht Hoffnung. Aber es sind immer noch über 73.000 Menschen verschwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Mexiko-Stadt haben Frauen das Büro der Menschenrechtskommission besetzt. Sie sind wütend, weil Frauenmorde selten geahndet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Fall der 2016 in Iguala verschwundenen 43 Studenten wurde eine weitere Person verhaftet. Angehörige misstrauen dem offiziellen Tathergang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der mexikanische Menschenrechtler Enrique Guerrero saß ohne Anklage mehr als fünf Jahre im Hochsicherheitsgefängnis. Wie hat ihn das beeinflusst?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
In allen Anklagepunkten schuldig: Der Prozess gegen den mexikanischen Drogenboss Joaquín „El Chapo“ Guzmán ließ von Heldenverklärung nichts übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Prozess gegen Ex-Mitarbeiter der Waffenschmiede Heckler & Koch offenbart, dass die Rüstungskontrolle in Deutschland nicht funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Fall der 2014 „verschwundenen“ 43 Studenten wirft ein UN-Bericht den Behörden Folter und Lüge vor. Gefordert werden neue Ermittlungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Schau „Spuren der Erinnerung“ kommt von Mexiko über England, Frankreich und Italien nach Berlin. Sie hat große politische Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichte Genozid im Schatten der mexikanischen Revolution: Paco Ignacio Taibo II erzählt die verdrängte Geschichte vom Völkermord an den Yaqui durch Mexikos Militär
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Dunkle Materie“ galt der Aufarbeitung von Verbrechen und der Rolle der Kunst für die Erinnerung. Vorbild war der Umgang Deutschlands mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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