Im Irak eskalieren die antiiranischen Proteste. Mindestens 15 Menschen werden am Donnerstag getötet. In Nadschaf brennt ein Konsulat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.000 Jesidinnen hat Baden-Württemberg 2015 aus dem Irak nach Deutschland geholt. Nun zieht das Land Bilanz – und stellt neue Pläne vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren wurden Tausende jesidische Frauen im Nordirak von Terroristen versklavt, ihre Männer ermordet. Ein Gericht in Lüneburg hält die Region nun für sicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie gilt als Kronzeugin im Prozess gegen eine mutmaßliche deutsche IS-Terroristin. Nun sagte sie aus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisiert die Festnahme von Minderjährigen. Viele sollen unter Folter ihre Verbindung zum IS gestanden haben. Verantwortlich sind der Irak und die kurdische Nationalregierung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Rund 1.000 Jesidinnen und ihre Kinder hat Deutschland 2015 und 2016 aufgenommen. Bei einigen wurde jetzt der Asylantrag abgelehnt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Nordirak befreien Jesiden die entführten Frauen und Kinder, die in der Gewalt des IS sind. Der Genozid ist noch gar nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Orte der Jesiden sind vom Krieg gegen den IS gezeichnet. Tausende Frauen und Kinder wurden vor vier Jahren verschleppt. Jesidische Schmuggler bemühen sich um ihre Befreiung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wie Jesiden versuchen, ihre entführten Frauen und Kinder zu befreien, die immer noch in den Händen islamistischer Terroristen sind – mit Lösegeld und Schleppern, ohne staatliche Hilfe. Nahaufnahmen zwischen allen Fronten im Nordirak3–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mossul ist vom „Islamischen Staat“ befreit. Aber die Verhältnisse in der irakischen Stadt bleiben fürchterlich, berichtet Ärzte ohne Grenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Kampf gegen den IS geraten Zivilisten zwischen die Fronten. Dabei gäbe es durchaus Möglichkeiten, sie zu schützen, sagt Amnesty International.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtsorganisationen berichten von Gewalt gegen Zivilisten und Verschleppungen. Es geht um die Offensive irakischer Soldaten gegen den IS in Mossul.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Flüchtlinge aus der Stadt Falludscha sprechen von Folter durch schiitische Milizionäre. Diese kämpfen für die Regierung in Bagdad.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
IRAK Regierungschef Haider al-Abadi ordnet die Bildung eines Menschenrechtskomitees an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Inhaftiert Eine Mitarbeiterin des Linken-Abgeordneten Martin Dolzer wurden im Irak festgenommen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
IRAK Die Peschmerga sind enge Verbündete des Westens im Kampf gegen den „Islamischen Staat“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Menschenrechtsaktivisten werfen Russland die Tötung Unschuldiger vor. Auch die USA würden in Syrien und dem Irak keinen „sauberen“ Krieg führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im April 1915 setzten die Deutschen erstmals Giftgas ein. 100 Jahre später ist der Kampfstoff noch nicht gebannt – Stimmen aus Syrien, Iran, Irak und Kurdistan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nicht nur IS-Fanatiker begehen grausame Verbrechen im Irak. Auch mit Iran verbündete Milizionäre ermorden und vertreiben sunnitische Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Minderjährige werden als Selbstmordattentäter und Schutzschilde von den Dschihadisten eingesetzt. Russland will die Finanzierung des IS stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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