KRIEG Die irakische Armee versucht die radikalen Islamisten aus Saddam Husseins Heimatstadt Tikrit zu vertreiben. Viele Opfer unter schiitischen Milizionären
Irakische Besatzungesgegner begrüßen die Aufmerksamkeit der westlichen Medien. Doch die Regierung von Nuri al-Maliki gerät wegen ihrer Verwicklungen in Erklärungsnot.
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente belegen zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen. Ihr Fazit ist stets dasselbe: "Weitere Ermittlungen sind nicht notwendig".
Auch Dänemarks Irak-Truppen sollen gefoltert haben. Hauptverdächtige ist eine 37-jährige Verhörspezialistin. Wegen der Affäre werden bereits Truppenführer abgesetzt