Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Vor 10 Jahren begann der Genozid an den Jesid*innen im Irak. Hakeema Taha und Düzen Tekkal sagen, das Leid sei noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Zehn Jahre nach dem Massaker von Sindschar sind Jesiden weiterhin in Gefahr. Während sie in Deutschland für einen Abschiebestopp kämpfen, bleibt die Lage in ihrer Heimat instabil.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Irak ist für êzîdische Frauen und Kinder gefährlich, darum schiebt sie NRW vorerst nicht mehr ab. Aber die Bundesregierung bleibt bisher untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*innen. Anlässlich des Gedenktags am Donnerstag richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei europäische JournalistInnen wurden Mitte April im Nordirak festgenommen. Sie hatten zu der Lebenssituation der JesidInnen recherchiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die IS-Rückkehrerin Jennifer W. ist in München zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Es war ein ungewöhnlicher Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über zwei Dutzend junge Reformer wurden im Irak Opfer gezielter Anschläge. Am Wochenende wurden zwei weitere Aktivisten niedergeschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Manar Al Zubeidi, die im Südirak trotz Bedrohungen das erste Frauenportal gegründet hat, berichtet von ihren Erfahrungen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für viele in Iraks Kulturszene war Hella Mewis ein Haltepunkt, seit sie 2013 ins Land kam. Jetzt wurde die deutsche Theatermanagerin entführt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Jesidin berichtet im Hamburger Staatsschutzverfahren gegen die IS-Rückkehrerin Omaima A. von ihrem Martyrium als Sklavin. Die Angeklagte hört gelassen zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Omid Hama Ali Rashid hat das Attentat überlebt – und führt heute durch ein diesem Terrorakt gewidmetes Museum. Wie kann ein Menschen das aushalten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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