Elektroschockgeräte und Schlagstöcke sind in China ein Exportschlager. So würden Menschenrechtsverletzungen gefördert, kritisiert Amnesty International.
CHINA Bereits einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Tiananmen-Massakers geht die chinesische Führung gegen Menschenrechtsaktivisten vor. Seit Montag sitzt der Bürgerrechtsanwalt Pu Zhiqiang in Haft
KUNST Ai Weiweis große Einzelausstellung in Berlin wird wohl ohne ihn am 3. April eröffnet. Er darf China nicht verlassen. Über die Gründe für sein Reiseverbot würde er gern den chinesischen Staatschef Xi Jinping, der zurzeit in Deutschland ist, befragen
Die chinesischen Behörden nehmen den Aktivisten Yang Maodong fest. Mit seiner „Bewegung der neuen Bürger“ deckte er Korruption und Machtmissbrauch auf.
Tibet wird von der internationalen Gemeinschaft im Stich gelassen, sagt der Sondergesandte des Dalai Lama, Kelsang Gyaltsen. Selbstverbrennung sei ein Akt der Verzweiflung.