Wie der Opfer der Bombardierung Dresdens vor 79 Jahren gedenken? Gar nicht, fordern Kritiker:innen – auch weil das für Neonazis anschlussfähig sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Dresden ist das Gedenken an den 13. Februar 1945 und die Bombenangriffe der Alliierten umkämpft. Davon erzählt auch ein altes Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die AfD soll die offizielle Rede der sächsischen Stadt Freital zum Holocaust-Gedenktag halten. SPD, Grüne und Linke organisieren ein „Kontrastprogramm“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Künstlerin und Aktivistin Irène Mélix hat ein Mahnmal für Opfer von Femiziden geschaffen. Der Ort ist mit Bedacht gewählt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Chemnitz soll eine Skulptur von Justin Sonder errichtet werden. Der ehemalige KZ-Häftling leistete sein ganzes Leben lang Erinnerungsarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Leuschner-Platz in Leipzig ist auch der Platz der friedlichen Revolution. Seit Jahren wird um die Nutzung der Brache mitten in der Stadt gerungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein Gesangsverein will ein Bismarck-Denkmal wiedererrichten – und verärgert die sorbische Minderheit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das Bürgerkomitee Leipzig schottet seine Stasi-Ausstellung gegen Veränderungswillige ab. Fördermittel werden jetzt an Bedingungen gebunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor neun Jahren flog der NSU auf. An die rechtsextreme Terrorserie sollten Gedenkorte erinnern – die aber bis heute nicht realisiert sind.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Siegfried Reiprich, Chef der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, bezeichnet die Stuttgarter Krawalle als „Bundeskristallnacht“. Nun wächst die Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor acht Jahren flog der NSU auf. Das Erinnern an die zehn Mordopfer in Zwickau zeigt, wie wenig aufgearbeitet die Terrorserie ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am 4. November 2011 flog der NSU auf – in Zwickau. Bis heute ringt die Stadt darum, wie mit den Rechtsterroristen umzugehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
1991 wurde in Zittau ein Baum gepflanzt – als Zeichen der Hoffnung und der Versöhnung. Doch selbst heute ist er nicht vor Antisemiten sicher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unbekannte zerstörten in Zwickau Gedenkorte für ein Opfer rechten Terrors. Jetzt hält die Zivilgesellschaft gegen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Sozialdemokraten und Kommunisten, die bedrohten Menschen zur Flucht verhalfen, Sabotageakte organisierten – eine Wanderung zur KZ-Burg.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Opfer der NS-Militärjustiz warten auf eine würdige Gedenkstätte in Torgau. Bisher steht das Gedenken an DDR-Unrecht im Mittelpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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