Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti und Roma war im Mai zerstört worden. Nun wurde es wieder aufgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es steht noch kein Jahr. Nun wurde ein Mahnmal für Sinti und Roma in Flensburg geschändet. Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Maren Grimm und Oliver Gemballa begannen Mitte der 90er Jahre ein KZ in Schleswig-Holstein auszugraben. Nun gibt es neu konzipierte Ausstellungsräume.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Die Forschung ist noch nicht abgeschlossen: In Flensburg erinnert nun ein kleiner Platz an deportierte Sinti und Roma – mit Platz für weitere Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das „Jägerdenkmal“ im schleswig-holsteinischen Hohenlockstedt erinnert an militärische Allianzen mit Finnland. Diese gelten bis heute als Erfolg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Würdigung der deutschen Marine wurde 1936 ein Turm an der Kieler Förde errichtet. Inzwischen erinnert die Ausstellung nicht mehr nur an Siege.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Kirche im Lübecker Stadtteil Kücknitz wurden übertünchte Ornamente entdeckt. Für die Denkmalpflege ist das ein spektakulärer Fund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Wandergesell:innen leben zwischen Tradition und Politik, Freiheit und Schlichtheit. Rund 30 renovieren gerade eine KZ-Gedenkstätte bei Lübeck.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Gebaut, versteckt und wiederentdeckt: Ein neues Buch wirft einen detailreichen Blick auf das wohl erste Mahnmal für NS-Opfer in Nordeuropa – es steht in Itzehoe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bei einer Zoom-Konferenz der Gedenkstätte Ahrensbök wählten sich Neonazis ein. Sie hielten Hakenkreuze in die Kamera und zeigten Enthauptungsvideos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Das „Altstadthotel zum Goldenen Anker“ ist seit Jahrzehnten eine rumpelige Baustelle. Trotzdem kann man hier schlafen. Ein Selbstversuch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Stadt Mölln will ein Netzwerk „Tatorte rassistischer Gewalt“ aufbauen. Betroffene kritisieren, dass sie nicht in die Planung einbezogen sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
40 Jahre hat es gedauert, bis Homosexuelle als NS-Opfer anerkannt wurden. Christian Till, Vorstand des Lübecker CSD, und Historiker Christian Rathmer über deren Verfolgung während des NS und darüber, wie die LSBTIQ*-Szene heute mit dem Coronavirus in Verbindung gebracht wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sachsens Gedenkstätten-Chef vergleicht die Stuttgarter Krawalle mit der „Reichskristallnacht“. NS-Forscher Harald Schmid fordert seinen Rücktritt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Kriegerdenkmal in der Provinz entpuppt sich als Problem. Dort wird ein SS-Massenmörder als Held gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unbekannte haben zweimal innerhalb kurzer Zeit eine Gedenktafel für Josef Tichy geschändet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Nazis wollten auf dem heutigen Dieksanderkoog eine Volksgemeinschaft im Kleinen schaffen. Nun ist auf dem Gelände ein Lernort entstanden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Kiel gibt es immer noch ein Ehrengrab für Wilfried von Loewenfeld, der mit seiner Marinebrigade gegen die Weimarer Republik gekämpft hatte. Die Stadt Kiel braucht noch Zeit, um ihre Entscheidung von 1968 zu revidieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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