Während in Berlin über Erika Steinbachs Teilhabe am Gedenkprojekt gestritten wird, bietet sich die Doppelstadt Görlitz/Zgorzelec als Erinnerungsort an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kritik am Holocauststelenfeld in Berlin will nicht enden. Jetzt geht es um Risse im Beton. Mit Verlaub: Na und?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zwei Jahre nach Eröffnung des Holocaust-Mahnmals am Brandenburger Tor ziehen die Initiatoren eine positive Bilanz. In Kürze wird der einmillionste Besucher im „Ort der Information“ erwartet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Lichtanlage im Holocaust-Mahnmal ist abgesoffen. Nur ein Bruchteil der Lampen funktioniert. Schaden soll erst im Herbst behoben sein. Öffentliche Verwaltung will damit nichts zu tun haben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für seine Stolpersteine ist der Künstler Gunter Demnig zum zweiten Kölner Ehrenbürger ernannt worden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vera Friedländer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Mahnmal für Homosexuelle im Berliner Tiergarten überzeugt durch die Aussage zu männlicher Intimität
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach jahrelangem Streit einigen sich der Bund und der Zentralrat der Sinti und Roma auf den Bau eines zentralen Mahnmals südlich des Reichstags. Auf eine übergeordnete Inschrift wird verzichtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Leben mit Tschernobyl: Noch immer sind in weiten Teilen von Süddeutschland, Österreich, Finnland oder Schweden Tier- und Pflanzenwelt radioaktiv verseucht. Wissenschaftler warnen deshalb vor dem Verzehr von Pilzen, Beeren oder Wildfleisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Statements der Verworrenheit? Das Berliner Holocaust-Stelenfeld im November, unverwüstlich, schroff, anmutig
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In einer ausführlichen Begründung verteidigt das Bundesverfassungsgericht die Entscheidung des Berliner Senats, die NPD am 8. Mai nicht zum Holocaust-Mahnmal zu lassen. Mit diesem Urteil hat das neue Versammlungsrecht den Härtetest bestanden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schon weit über 60.000 Besucher am Holocaust-Mahnmal gezählt. Wartezeit am Ort der Information bis zu zwei Stunden. Stiftung: „Respektloser Umgang“ wird überschätzt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Aneignung und Lärm: Wie viel Offenheit verträgt das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas? Wie wir mit ihm umgehen werden, wird viel über unser Verhältnis zu Vergangenheit aussagen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wie ist die Stimmung am Mahnmal für die ermordeten Juden Europas? Melancholisch, bisweilen. Aber, darf man das sagen? Es passiert auch Lustiges
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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