Bund, Land und Gedenkstätten-Stiftung stornieren wegen unkalkulierbarer Kosten endgültig ambitionierten Betonstäbebau des Schweizer Architekten Peter Zumthor
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Ressort: Aktuelles
Die Gedenkstätte „Topographie des Terrors“ in Berlin ist eine ewige Baustelle. Nun wächst der Druck auf die Bauverwaltung
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Ressort: Kultur
So bleibt das Dokzentrum ein Fremdkörper
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Ressort: Meinung und Diskussion
Staatsministerin Weiss will wegen der Trödelei bei der „Topographie“ zunächst kein weiteres Geld bewilligen lassen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Gesellschaft
Ihr Lebenswerk ist der Kampf um das Holocaust-Denkmal. Wenn es darum geht, ist Lea Rosh nicht zimperlich. Fragen nach dem Warum regen sie auf. „Was soll das“, sagt sie, „ich nehme mir das Recht, mich zu engagieren.“ Rosh’ Gegner nennen dieses kämpferische Engagement Profilierungssucht
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Ressort: Gesellschaft
Noch ehe das zentrale Mahnmal in Berlin ans Netz des Gedenkens geht, ist es Zeit, den infantilen Streit der einzelnen Opfergruppen zu beenden. Das anscheinend unvermeidliche Mal muss für alle Opfer der Nazis offen sein. Ein klares Wort zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Ressort: Gesellschaft
Die Geschäftsführerin der Mahnmalstiftung, Sibylle Quack: Bin nicht zum Rücktritt gedrängt worden
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Ressort: Berlin Aktuell
Nach einem Gespräch zwischen dem Zentralrat der Sinti und Roma und Ministerin Weiss ist Einigung möglich
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Ressort: Inland
Auf einer Wiese südlich des Reichstags forderten Vertreter des Zentralrats der Sinti und Roma und Überlebende des NS-Massenmordes ein Denkmal für die Opfer ihres Volkes. Dass sie um die Form so kämpfen müssen, empört sie
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin Aktuell
Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt
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Ressort: Berlin Aktuell
Geschäftsstelle hatte bereits zu Jahresbeginn die NS-Vergangenheit der Firma Degussa erörtert
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Ressort: Inland
Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“
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Ressort: Inland
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Ressort: Berlin Aktuell
Architekt des Holocaust-Mahnmals für Degussa-Lack auf Stelen. Seligmann: Denkmal gar nicht bauen
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Ressort: Berlin Aktuell
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Ressort: Berlin Aktuell
Stiftung ist zuversichtlich, dass das Holocaust-Mahnmal im Mai 2005 eröffnet werden kann. Streit um die Konsequenzen des Degussa-Auftrags hat begonnen
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Ressort: Seite 1
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