Die russische Besatzungsbehörde zerstört auf der Krim eine antike griechische Ausgrabungsstätte. Dort lässt sie historisierende Neubauten entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem russischen Großangriff am 24. Februar 2022 gaben manche den Ukrainer:innen nur Stunden oder Tage. Doch sie behaupten sich noch immer – und kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Das sozialistische Kunstwerk in Halle (Saale) hat den Herbst 1989 und die Nachwendezeit überlebt. Nur seine Farbe hat es gewechselt, sein Rot ist farbigen Kästchen gewichen
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Neues Wappen, neuer Name: Die Statue „Mutter Heimat“ wird zum Unabhängigkeitstag der Ukraine am 24. August von sowjetischen Bezügen befreit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Juli zerstörten russische Raketen in Odessa 29 Architekturdenkmäler. Ein Rundgang durch die ukrainische Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Berlin erinnern sich am 9. Mai Hunderte an den Sieg über Hitler-Deutschland. Überschattet wird das Gedenken vom russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die nationalistischen Nachtwölfe aus Russland wollen am 9. Mai die sowjetischen Ehrenmale Berlins besuchen. Polizeistrategie für den Tag noch unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Tod eines russischen Militärbloggers macht Moskau die Regierung in Kyjiw verantwortlich. Inzwischen hat es zwei Festnahmen gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am 2. Februar 1943 kapitulierte die Wehrmacht in Stalingrad. 80 Jahre danach nutzt Russland das für seine Propaganda im Krieg gegen die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Hinweis auf Kriegsgefangenen-Gräber wollte eine Ini den Bau einer Bahnwerkstatt an der Bremer Reitbrake verhindern. Nur teilen weder Ukraine noch Russland die Entrüstung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie man einen Krieg nennt, liegt in den Händen der Betrachter und an ihren politischen Absichten. Der aktuellen Debatte täte mehr Rationalität gut.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme lud russische und belarussische Offizielle aus. Die ukrainische Konsulin kam trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine sind die sowjetischen Ehrenmale in Berlin im Gespräch. Ihre Bedeutung ist immens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Russlands bedrohliche Feiern am 9. Mai4,17, 17,48 48
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen des Ukrainekriegs will die CDU das monumentale Denkmal abreißen. Was hat der Berliner Kommunist mit Putins Russland zu tun?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In den USA wird aktuell über koloniale Denkmäler diskutiert. Russland zeigt, wie man auf kuriose Art mit historischer Erinnerung umgehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Immanuel Kant hatte rassistische Vorurteile. Aber er war ein Gegner des Kolonialismus und glaubte keineswegs an „verschiedene Arten von Menschen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kiew entsteht das Babyn Jar Holocaust Memorial Center. Um das künstlerische Konzept von „Dau“-Regisseur Ilja Chrschanowski gibt es Streit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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