Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Israel ist ein Streit über die Teilnahme von Politiker*innen am Gedenktag für Gefallene entbrannt. Am Dienstag kam es zu Rangeleien und Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gertrud Steinl, letzte Deutsche unter den als „Gerechte der Völker“ Geehrten, ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Gedenk- und Forschungsstätte Yad Vashem hat bei einem Forum am 23. Januar historisch falsche Videos gezeigt. Das räumt sie nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der israelische Soziologe Natan Sznaider sieht Berlin nicht nur als Ort der Geschichte und Erinnerung nicht als etwas, das Menschen besser macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
So viele hochrangige Regierungschefs waren noch nie da: Die Feierlichkeiten zur Auschwitz-Befreiung in Israel fanden in Jerusalem statt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ungewöhnlich einig kritisiert Polen die politische Instrumentalisierung des Holocaust-Gedenkens. Auf viel Solidarität kann das Land nicht hoffen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Yad Vashem zeichnet einen Deutschen aus, der 1942 im besetzten Polen viele Juden rettete
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Historikerin fälschte Holocaust-Schicksale. Nun ist sie gestorben. Und am „Spiegel“, der ihren Betrug aufdeckte, regt sich Kritik. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Bloggerin täuschte die Öffentlichkeit mit einer Vita als Nachfahrin von Holocaust-Überlebenden und Gründerin einer „Slumklinik“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bremen unterzeichnet Vereinbarung mit Holocaust-Gedenkstätte für Lehrer*innen-Fortbildungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Zwei Tage vor dem Gedenken an die Novemberpogrome der Nazis ehrt Jad Vaschem zwei Berliner, die Juden in höchster Not vor dem Tod bewahrten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jutta Baumwol wird in Israel als „Junge Alija-Aktivistin“ verehrt. Sie war Teil der Hachschara-Bewegung in den 1930er Jahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Israel zeichnet mit Erich Mahrt erstmals einen Schleswig-Holsteiner als Gerechten unter den Völkern aus: Der Arbeitersohn rettete seine jüdische Verlobte vor den Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olympia 72 Beim Einsatz starben neun Geiseln, fünf Terroristen und ein deutscher Polizist
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Elf Olympioniken aus Israel starben bei der Geiselnahme durch palästinensische Terroristen 1972. Eine Angehörige spricht über die Gedenkstätte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In einem Rias-Sendesaal ehrt die Gedenkstätte Jad Vaschem 71 Jahre nach ihrem Tod die Frau, der der spätere Entertainer Hans Rosenthal sein Leben verdankte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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