An vielen Orten auf der Welt gab es Versuche, mit Statuen an die sogenannten Trostfrauen zu erinnern. Ob sie noch stehen, hängt vor allem davon ab, wie sich die jeweiligen Staaten und Kommunen gegen Druck aus Japan behaupten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Berlin-Moabit erinnert eine Statue an Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg. Im fernen Japan möchte man die am liebsten sofort wieder weghaben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die „Trostfrauen“ sind Japan ein Dorn im Auge. Und nun wird ein Bildungsprogramm zu Sexualisierter Gewalt eingestellt – auf Druck des Regierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Japan kämpft gegen einen Lernort zu sexueller Gewalt in Berlin an. In Berlins Regierendem Bürgermeister hat das Land einen Verbündeten gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Freitag gedenkt Europa bei einem Festakt in Polen des Völkermords an den Sinti und Roma vor 80 Jahren. Ihr Schicksal wurde lange ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Auschwitz wird am Freitag der Sinti und Roma gedacht, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden. In Berlin kollidiert derweil Erinnerungs-kultur mit Verkehrs-politik: Ein neuer S-Bahn-Tunnel könnte ein Mahnmal gefährden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der geplante Bau einer S-Bahn-Linie unter dem Sinti- und Roma-Denkmal in Berlin sorgt weiter für Ärger. 50 Einwendungen sind bei der Bahn eingegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die russische Besatzungsbehörde zerstört auf der Krim eine antike griechische Ausgrabungsstätte. Dort lässt sie historisierende Neubauten entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Unter dem Mahnmal des Porajmos in Berlin ist ein S-Bahn-Tunnel geplant. Hinterbliebene fürchten um das Gedenken. Doch Senat und Bahn wiegeln ab.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Über 8.000 Jungen und Männer wurden am 11. Juli 1995 von Serben im bosnischen Srebrenica abgeschlachtet. Von Aufarbeitung kann keine Rede sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Denkmalsalon diskutiert in Hamburg über historische Parks und Naturschutz
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Serbische Streitkräfte vereinnahmen Gedenken an Opfer einer deutschen Offensive im Jahr 1942. Das widerspricht dem Abkommen von Dayton.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Durch den Möckernkiez führten Gleise in das Konzentrationslager Theresienstadt. Eingeweiht hat dort nun eine Anwohnerinitative ein Mahnmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im früheren Völkerkundemuseum in Hamburg zeigt Helena Cing Deih Sian, wie postkoloniales Erinnern umgesetzt werden kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Freitag wird offiziell die Audre-Lorde-Straße eingeweiht. Es ist ein Schritt auf dem Weg zu einer inklusiven städtischen Erinnerungskultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Imotski wurde kürzlich das erste Gastarbeiter-Denkmal Kroatiens eingeweiht. Geschichten aus einer legendären Kleinstadt, die deutsche Autos liebt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Thüringens Gedenkstätterleiter Jens-Christian Wagner steht unter Beschuss der AfD. Er hält dagegen – und fordert die Prüfung eines Parteiverbots.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde der ermordeten Sinti und Roma gedacht. Vor 88 Jahren errichteten die Nationalsozialisten hier ein Zwangslager.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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