Auch in Hongkong ist das Gedenken an den 35. Jahrestag der Niederschlagung von Chinas Demokratiebewegung längst verboten. Doch regt sich Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein 25-Jähriger hatte auf dem Mannheimer Marktplatz mehrere Personen mit dem Messer angegriffen. Ein Polizist erlag nun seinen schweren Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ehemalige Sektensiedlung Colonia Dignidad soll zu einem Ort des Erinnerns werden. Chile will nun Teile des Geländes ihren Besitzern entziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im 19. Jahrhundert entstanden in Berlin Volksbäder für die Hygiene der Stadtbevölkerung. Heute ist das Stadtbad Lichtenberg ein Veranstaltungsort.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Um die „Trostfrauenstatue“ gab es diplomatische Eklats. Landesregierung bringt ein allgemeines Denkmal über sexualisierte Gewalt im Krieg ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Es steht noch kein Jahr. Nun wurde ein Mahnmal für Sinti und Roma in Flensburg geschändet. Die Polizei vermutet einen politischen Hintergrund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wissen komplettieren, Schuld anerkennen, die Opfer berücksichtigen: Hamburg legt ein „Erinnerungskonzept“ zum Kolonialismus vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Sandbostel widmet sich Kindern aus Beziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeitenden. Diese gab es vor allem auf dem Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Hunderte kamen in Berlin zum Gedenken an den Sowjetischen Ehrenmalen anlässlich des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren. Georgsbänder beschlagnahmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Westafrika entstehen zunehmend Erinnerungsorte und Museen, wo engagierte Einheimische die historische Sklaverei erfahrbar machen. Zwei Ortsbesuche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Stadtteilinitiativen aus Friedrichshain erinnern an die „Kampfgruppe Osthafen“. Entdeckt hatten sie deren Geschichte beim Putzen von Stolpersteinen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jedes Jahr gibt es eine Veranstaltung zum Gedenken an die Befreiung des KZ Bergen-Belsen. Eine Überlebenden-Organisation fühlt sich nun übergangen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der griechischen Insel Lesbos blickt man ratlos auf den beschlossenen europäischen Asylpakt. Derweil wird ein Friedhof zum Symbol für Menschlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sein Großvater wurde 2003 im Klinikum Delmenhorst ermordet. Über 20 Jahre später weiht Christian Marbach ein Denkmal vor der Klinik ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Elke Gryglewski, Leiterin einer KZ-Gedenkstätte, kritisiert Claudia Roths Ideen zur Erinnerungspolitik. Deren Paradigmenwechsel sei kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Margot Löhr initiierte Stolpersteine für Zwangsarbeiterinnen-Kinder, die das NS-Regime ermorden ließ. Nun wird ein Platz nach einem der Babys benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Bremen erinnert nun ein Mahnmal an Zwangsarbeit in der NS-Zeit. Die Stadt zeigt damit, dass sie auch pietätvoll mit ihrer Geschichte umgehen kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Ex-Bürgermeister der serbischen Hauptstadt Belgrad will Titos Leichnam nach Kroatien überführen. Jetzt hat sich auch Sarajevo eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der S-Bahn-Bau unter dem Tiergarten bedeutet Rodungen am Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma. Organisationen wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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