Reinhard Heydrichs NS-Laufbahn war geprägt von immer mehr Gewalt. Das zeigt eine neue Schau in der Topographie des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
İsmet Tekin und Valentin Lutset haben den Anschlag in Halle überlebt. Seither sind sie Freunde. Und kämpfen gemeinsam gegen den Hass.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Investigativ-Journalistin und Kreml-Kritikerin Anna Politkowskaja wurde 2006 in Moskau ermordet. In Hamburg wird nun ein Platz nach ihr benannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Belangt wurden sie nie: In Hamburg-Rothenburgsort wird nun an die Kinder erinnert, die von Nazi-Ärzt:innen ermordet wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vier Wochen darf das Mahnmal gegen sexualisierte Gewalt in Kriegen in Berlin-Mitte noch bleiben. Danach muss es umziehen – oder wird entfernt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Mahnmal für die im Nationalsozialismus aus Flensburg deportierten Sinti und Roma war im Mai zerstört worden. Nun wurde es wieder aufgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am 82. Jahrestag wurde im ehemaligen KZ Sachsenhausen der ermordeten homosexuellen Häftlinge gedacht. Rechtsextremen hat das nicht gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die grüne Bürgermeisterin von Berlin-Mitte will eine Friedensstatue durch „neutrales“ Denkmal ersetzen. Japan fordert seit Jahren den Abbau der Statue.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Wettbewerb für ein queeres Denkmal in Hamburg ist abgeschlossen. Aber nicht der erstplatzierte Entwurf soll realisiert werden, sondern der zweite.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der berühmte Staudenzüchter Karl Foerster hat der Gartenkunst in Potsdam ein lebendiges Denkmal gesetzt. Ein Rundgang durch Wohnhaus und Garten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
52 Jahre nach dem Attentat auf die israelische Olympia-Mannschaft schießt ein 18-Jähriger am israelischen Konsulat in München um sich – und wird von der Polizei erschossen. Der Angreifer soll den österreichischen Behörden wegen islamistischer Aktivitäten bekannt gewesen sein2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Hamburg hängt eine weitere Plakette für Helmut Schmidt. Dabei gäbe es genügend Leute, an die dringender erinnert werden sollte. Ein Gegenvorschlag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Zur Orgelakademie Stade, die nicht nur alte, nicht reproduzierbare Unikate pflegt und Konzerte auch für Kita-Kinder organisiert, kommen Studierende aus ganz Europa, um zu lernen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Jährlich organisiert die Initiative „Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.“ Bau- und Begegnungstage und setzt sich für ein würdiges Gedenken ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich für die Demokratie engagiert, riskiert, von Nazis angefeindet zu werden. Nicht alle können danach auf Unterstützung aus der Politik zählen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jens-Christian Wagner, Direktor der Gedenkstätte Buchenwald, schickt 350.000 Briefe an Thüringer*innen. Darin warnt er offensiv vor der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizeiakademie Niedersachsen kooperiert im Zuge eines Demokratiestärkungsprojekts schon lange mit KZ-Gedenkstätten wie Bergen-Belsen und Esterwegen. Jetzt ist die einstige NS-Pulverfabrik Liebenau hinzugekommnen. Damit soll das demokratische Weltbild von PolizistInnen gefestigt werden, erklärt Direktor Dirk Götting
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor der Hamburger Herbertstraße ist eine Art Stolperstein für Sexarbeiterinnen verlegt worden. Dafür hagelt es Kritik. Künstler sieht sich plagiiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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