Die grüne Bürgermeisterin von Berlin-Mitte will eine Friedensstatue durch „neutrales“ Denkmal ersetzen. Japan fordert seit Jahren den Abbau der Statue.
ca. 332 Zeilen / 9931 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Wettbewerb für ein queeres Denkmal in Hamburg ist abgeschlossen. Aber nicht der erstplatzierte Entwurf soll realisiert werden, sondern der zweite.
ca. 242 Zeilen / 7248 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der berühmte Staudenzüchter Karl Foerster hat der Gartenkunst in Potsdam ein lebendiges Denkmal gesetzt. Ein Rundgang durch Wohnhaus und Garten.
ca. 249 Zeilen / 7454 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
52 Jahre nach dem Attentat auf die israelische Olympia-Mannschaft schießt ein 18-Jähriger am israelischen Konsulat in München um sich – und wird von der Polizei erschossen. Der Angreifer soll den österreichischen Behörden wegen islamistischer Aktivitäten bekannt gewesen sein2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Hamburg hängt eine weitere Plakette für Helmut Schmidt. Dabei gäbe es genügend Leute, an die dringender erinnert werden sollte. Ein Gegenvorschlag.
ca. 120 Zeilen / 3583 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Zur Orgelakademie Stade, die nicht nur alte, nicht reproduzierbare Unikate pflegt und Konzerte auch für Kita-Kinder organisiert, kommen Studierende aus ganz Europa, um zu lernen
ca. 121 Zeilen / 3617 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Jährlich organisiert die Initiative „Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.“ Bau- und Begegnungstage und setzt sich für ein würdiges Gedenken ein.
ca. 196 Zeilen / 5873 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
378 PatientInnen der einstigen Hildesheimer Heil- und Pflegeanstalt wurden im NS-Staat „Euthanasie“-Opfer. Eine Gedenktafel nennt erstmals ihre Namen.
ca. 232 Zeilen / 6958 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer sich für die Demokratie engagiert, riskiert, von Nazis angefeindet zu werden. Nicht alle können danach auf Unterstützung aus der Politik zählen.
ca. 113 Zeilen / 3376 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jens-Christian Wagner, Direktor der Gedenkstätte Buchenwald, schickt 350.000 Briefe an Thüringer*innen. Darin warnt er offensiv vor der AfD.
ca. 99 Zeilen / 2955 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Polizeiakademie Niedersachsen kooperiert im Zuge eines Demokratiestärkungsprojekts schon lange mit KZ-Gedenkstätten wie Bergen-Belsen und Esterwegen. Jetzt ist die einstige NS-Pulverfabrik Liebenau hinzugekommnen. Damit soll das demokratische Weltbild von PolizistInnen gefestigt werden, erklärt Direktor Dirk Götting
ca. 164 Zeilen / 4892 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor der Hamburger Herbertstraße ist eine Art Stolperstein für Sexarbeiterinnen verlegt worden. Dafür hagelt es Kritik. Künstler sieht sich plagiiert.
ca. 216 Zeilen / 6474 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
ca. 29 Zeilen / 860 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
An vielen Orten auf der Welt gab es Versuche, mit Statuen an die sogenannten Trostfrauen zu erinnern. Ob sie noch stehen, hängt vor allem davon ab, wie sich die jeweiligen Staaten und Kommunen gegen Druck aus Japan behaupten
ca. 125 Zeilen / 3740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Berlin-Moabit erinnert eine Statue an Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg. Im fernen Japan möchte man die am liebsten sofort wieder weghaben.
ca. 430 Zeilen / 12878 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die „Trostfrauen“ sind Japan ein Dorn im Auge. Und nun wird ein Bildungsprogramm zu Sexualisierter Gewalt eingestellt – auf Druck des Regierenden.
ca. 185 Zeilen / 5525 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Japan kämpft gegen einen Lernort zu sexueller Gewalt in Berlin an. In Berlins Regierendem Bürgermeister hat das Land einen Verbündeten gefunden.
ca. 70 Zeilen / 2075 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Freitag gedenkt Europa bei einem Festakt in Polen des Völkermords an den Sinti und Roma vor 80 Jahren. Ihr Schicksal wurde lange ignoriert.
ca. 130 Zeilen / 3874 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Auschwitz wird am Freitag der Sinti und Roma gedacht, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden. In Berlin kollidiert derweil Erinnerungs-kultur mit Verkehrs-politik: Ein neuer S-Bahn-Tunnel könnte ein Mahnmal gefährden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen.
ca. 85 Zeilen / 2536 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.