Am 82. Jahrestag wurde im ehemaligen KZ Sachsenhausen der ermordeten homosexuellen Häftlinge gedacht. Rechtsextremen hat das nicht gefallen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jährlich organisiert die Initiative „Gedenkort ehemaliges KZ Uckermark e.V.“ Bau- und Begegnungstage und setzt sich für ein würdiges Gedenken ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Die Kirchenmitglieder werden weniger, die aber sind gut vernetzt. Widerstand gegen Rechtsextreme wird in Brandenburg oft von den Kirchen mitgetragen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
In Potsdam steht das Welterbe einer Toilette an einem Sportplatz entgegen. Denn die zuständige Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat dort ein – auch räumlich – weitreichendes Vetorecht. Die Stiftung argumentiert: Ein Klo dort könne das Denkmal beeinträchtigen – selbst wenn es unsichtbar wäre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
In Neuendorf im Sande wurde eine Zeitkapsel aufgespürt. Nun hat man sie mit Erinnerungen an die NS-Zeit und um aktuelle queere Perspektiven ergänzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Gedenkstätten zum NS-Terror in Brandenburg werden ausgebaut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Seelow fand 1945 der letzte große Kampf zwischen Roter Armee und Nazideutschland statt. Heute ist die Gedenkstätte von Putinverstehern umkämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rechtsextremismus ist in Brandenburg weiterhin eine Gefahr. In Eberswalde erinnert man an den gewaltsamen Tod von Amadeu Antonio Kiowa.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Annelie poliert einen Stein. Sophia illustriert das Thema Freundschaft. Wie sich Schulen zum Geburtstag Anne Franks mit dem NS-Regime beschäftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ort sollte aus der Immobilienverwertung herausgelöst werden – Onlineausstellung eröffnet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Jamlitz ist der Ort mit den meisten Opfern der Shoa in Brandenburg. Bis die Erinnerung dorthin zurückkehrte, dauerte es lange.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Freitag und Samstag treffen sich GedenkstättenmitarbeiterInnen in Berlin und Brandenburg bei einem ersten Vernetzungstreffen. Es soll es um bessere Arbeitsbedingungen gehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Beteiligung von Daniel Libeskind könnte Bewegung in den Streit um einen originalgetreuen Wiederaufbau des Kirchturms in Potsdam bringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Kurz vor Kriegsende trieb die SS Häftlinge aus Konzentrationslagern durch Brandenburg. Diese Todesmärsche haben Spuren hinterlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konrad Tschäpe von der Gedenkstätte „Opfer politischer Gewaltherrschaft“ dokumentiert, was dort in dem Stasi-Knast in Frankfurt (Oder) passiert ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eine Besuchergruppe hatte in der Gedenkstätte Sachsenhausen massiv gestört
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Axel Drecoll leitet die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten. In Sachsenhausen hatte eine rechte Besuchergruppe für einen Skandal gesorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Seit sechs Jahren wird erbittert um die Frage gestritten, wie an lesbische Gefangene des KZ Ravensbrück erinnert werden soll. Jetzt gibt es eine – wiederum umstrittene – Entscheidung: Es gibt so lange kein Gedenken, bis sich alle einig sind
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jutta Bamwol wollte – wie Tausende jüdische Jugendliche auch – in den 30er Jahren nach Palästina auswandern. Doch sie wurde in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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