Auch die europäische Perspektive ist zu eng für ein „Zentrum gegen Vertreibungen“. Eine Antwort auf das Plädoyer des Historikers Julius H. Schoeps (taz vom 2. Oktober)
Die Errichtung des Mahnmals für die während des NS ermordeten Sinti und Roma verzögert sich weiter. Das Bundeskanzleramt hat Einwände, weil nicht alle Opfergruppen dem Entwurf zustimmen
Der „Tag der Heimat“ der Vertriebenen lief diesmal harmonisch ab – Bundespräsident Rau wurde nicht ausgepfiffen. Das „Zentrum gegen Vertreibungen“ missfällt nicht nur dem Kanzler, sondern auch Funktionären der Vertriebenen
Fraktionschef Nicolas Zimmer: Noch keine Entscheidung, aber Mehrheit für Stopp des Projekts. Union und FDP hatten zuvor in Klausurtagungen den Landeshaushalt diskutiert, der am Donnerstag ins Abgeordnetenhaus geht
Topographie des Terrors: Stiftung sieht noch offene Fragen beim angekündigten Weiterbau des NS-Dokumentationszentrums. Termin und Kosten klärungsbedürftig