Die russische Besatzungsbehörde zerstört auf der Krim eine antike griechische Ausgrabungsstätte. Dort lässt sie historisierende Neubauten entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Krieg ist heute, Pandemie war gestern. Da ist nur wenig Zeit zum Innehalten. Doch Trauer ist unabdingbar, weil sie zum Nachdenken anregt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zur Terrorabwehr ermittelt das Landeskriminalamt gegen das Künstler*innenkollektiv Peng. Das hatte eine Karte über Kolonialismus veröffentlicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie man aushandeln kann, was ein Denkmal erzählt, und wie man Kritik einbringt, damit beschäftigen sich Elizabeth Sikiaridi und Frans Vogelaar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Stehen lassen oder weg damit? Weltweit wird über Denkmäler von rassistischen Personen gestritten. Auch die einstige Kolonialmacht Niederlande ringt mit ihrer Vergangenheit 4-5, 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor 40 Jahren wurde der Aachener Dom Karls des Großen Weltkulturerbe. Karl ist Kult in der Stadt. Er bescherte Aachen 1.200 Jahre Wohlstand.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wie erzeugt man ein Bild der Geschichte, die kaum Spuren hinterlassen hat? Ein internationales Jugendcamp beschäftigte sich mit der NS-Zwangsarbeit in Berlin. Die Ergebnisse sind facettenreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Allein in diesem Jahr verschwanden 636 Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. In Bremen entsteht nun der erste Gedenkort für Fluchtopfer – auf einem Friedhof in Arsten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Unesco will die Siedlung Haithabu an der Schlei und das Danewerk zum Weltkulturerbe erklären
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wo sich 1936 rund 4.000 Sportler aus aller Welt auf die NS-Spiele vorbereiteten, soll gebaut und saniert werden. Ein stimmiges Denkmalkonzept fehlt aber noch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
MILITÄR Im „Wald der Erinnerung“ soll der im Ausland getöteten SoldatInnen gedacht werden. Der Hain liegt auf einem Kasernengelände mit Zugangbeschränkung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Uni-Vortrag zu globaler Erinnerungskultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Benedikt XVI. hält Fürbitte für die Attentäter. Der Besuch in einer Synagoge verläuft ohne Debatte über Konflikte wegen des Karfreitagsgebets.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Während der Fußball-WM sollen im Treptower Park Konzerte stattfinden. Anwohner fürchten um ihre Ruhe – und um die der Toten am Sowjetischen Ehrenmal. Veranstaltung ist noch nicht genehmigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Mit umstrittenen Mitteln sucht das Simon-Wiesenthal-Zentrum letzte NS-Täter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Simon Wiesenthal wollte verhindern, dass der Holocaust vergessen wird: „Der einzige Wert meiner Arbeit ist es, die Mörder von morgen zu warnen“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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