An vielen Orten auf der Welt gab es Versuche, mit Statuen an die sogenannten Trostfrauen zu erinnern. Ob sie noch stehen, hängt vor allem davon ab, wie sich die jeweiligen Staaten und Kommunen gegen Druck aus Japan behaupten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Architekt Tszwai So hat seinen Entwurf für das „Mahnmal für die Opfer des Totalitarismus“ vorgestellt. Es soll nächstes Jahr in Brüssel entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mahnmal für die „Arisierung“ jüdischen Eigentums wurde am Sonntag in Bremen in Sichtweite der Zentrale von Kühne + Nagel eingeweiht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin erinnert Bundespräsident Steinmeier an die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma. Das Denkmal sei ein „ständiger Auftrag“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag will ein Dokumentationszentrum über den Terror deutscher Besatzung bis 1945 einrichten. Das ist lange überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Linken-Abgeordnete Ulla Jelpke macht Druck auf Bundeskulturministerin Monika Grütters und die Bahn: Die solle alle Zweifel am Fortbestand des Sinti-und-Roma-Mahnmals im Tiergarten ausräumen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Proteste gegen rassistische Polizeigewalt verstärken in Europa die Forderung, sich kritischer mit der eigenen Kolonialgeschichte zu befassen. In Belgien und Großbritannien sind die ersten Denkmälerentfernt worden
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Zuge der Proteste gegen rassistische Gewalt werden nicht nur in den USA Denkmäler gestürzt. Auch in Großbritannien und Belgien fallen Statuen von Sklavenhaltern und Kolonialherren. Aber sollen auch Kolumbus oder Bismarck weg?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am 3. Mai 1996 verlegte Gunter Demnig in Kreuzberg die offiziell ersten Stolpersteine. Tatsächlich ist das Konzept noch älter. Eine Spurensuche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Berlin wurde das Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas eingeweiht. Es ist ein Werk voll innerer Ergriffenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Otto Rosenberg überlebte Dachau, erinnerte an den Genozid an Sinti und Roma und starb vor 11 Jahren. Ein Besuch am Mahnmal mit seiner Tochter.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Streit um die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" zeigt: Ein zentrales und repräsentatives Gedenken passt nicht ins digitale Zeitalter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund um den Gasometer in Schöneberg soll eine privat finanzierte europäische Energie-Universität entstehen. Jetzt liegt die Baugenehmigung vor. Die Anwohner stöhnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Peer Steinbrücks Beleidigungen gegen Luxemburg bei seinen Attacken gegen Steueroasen müssen nicht sei. Aber in der Sache hat der Finanzminister recht!
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heute beginnt der Bau des Mahnmals für die in der Nazi-Zeit ermordeten Sinti und Roma. Damit endet auch ein Streit zwischen Opferverbänden, der das Denkmal jahrelang verzögert hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Ort der Information im Denkmal für die ermordeten Juden Europas holt sich Zeitzeugen auf den Bildschirm: Unter dem Stelenfeld zeigt die Gedenkstätte Videos, in denen Holocaust-Überlebende ihre Geschichten erzählen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Ein „grauer Bus“ macht ab heute Station in Berlin. Das Denkmal vor der Philharmonie erinnert an die Ermordung geistig behinderter Menschen durch die Nazis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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