In Auschwitz wird am Freitag der Sinti und Roma gedacht, die vor 80 Jahren von den Nazis ermordet wurden. In Berlin kollidiert derweil Erinnerungs-kultur mit Verkehrs-politik: Ein neuer S-Bahn-Tunnel könnte ein Mahnmal gefährden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Gegen den Bau einer S-Bahn unter dem Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma erhebt sich Protest. Er sollte auf offene Ohren treffen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das geplante „Polen-Denkmal“ soll nicht nur Gedenkstätte, sondern auch Museum und Ort des Lernens sein. Probleme zeichnen sich allerdings bei der Umsetzung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hält Frank-Walter Steinmeier 80 Jahre nach dem Aufstand im Warschauer Getto eine Rede am Heldendenkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die polnische Regierungspartei PiS setzt auf das Feindbild Deutschland. Auch Steinmeier kommt bei seinem Besuch nicht gegen diese Stimmung an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Warschauer Getto: eine von den Nazis errichtete und niedergebrannte Todesstätte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor 80 Jahren kämpften Juden und Jüdinnen im Warschauer Getto gegen die Nazis. Heute fordern viele eine neue Erinnerung, die auch ins Jetzt führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Bewaffnet und unbewaffnet wehrten sich Jüd*innen im Warschauer Getto gegen ihre Vernichtung. Viele Einzelschicksale werden jetzt vermehrt aus der Unsichtbarkeit geholt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Berlin soll bald ein Mahnmal an den NS-Terror in Polen erinnern – und an mehr. Polnische Opferverbände kritisieren das staatsfixierte Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein Denkmal soll in Berlin an polnische Opfer von NS-Verbrechen erinnern. Opferverbände kritisieren, dass sie bei der Konzeption außen vor bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Geste des Kanzlers vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos ist berühmt. Doch Polens Bürger erfuhren damals nichts von dem Akt der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Berlin bekommt wohl zwei neue Gedenkstätten mit unterschiedlichen Ansätzen. Das „Polen-Denkmal“ könnte eine sinnlose Opferkonkurrenz in Gang setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundestag will am Freitag eine Gedenkstätte beschließen, die an den NS-Krieg gegen Polen erinnert. Das Projekt hat nicht nur Fürsprecher.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Ernst-Reuter-Platz wurde am 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen ein Denkmal für die polnischen Befreier Berlins eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das von den Nazis verursachte Leid in Ostmitteleuropa ist bisher kaum thematisiert worden. Ein Kompromiss im Denkmalstreit könnte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Polendenkmal oder das Dokuzentrum zu NS-Besatzung? Bei dem Streit, wie Deutschland an die zivilen Opfer erinnern soll, bahnt sich eine Lösung an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
SPD-Politiker Markus Meckel plädiert für ein Polen-Denkmal in Berlin. Es soll nicht an NS-Opfer erinnern, sondern an Polens Bande zu Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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