Migranten und Ostdeutsche sind trotz ähnlicher Erfahrungen keine Schicksalsgemeinschaft. Die soziale Kluft verläuft anderswo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vergleich von Ostdeutschen und Migranten ist beliebt. Doch er beruht auf einem groben Denkfehler. Eine Replik auf Naika Foroutan.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die These „Ostdeutsche sind Migranten im eigenen Land“ trägt nicht weit. Zwar gibt es Gemeinsamkeiten, doch auch viele Wessis wurden „heimatlos“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angeschmiert und abgewickelt: Ein neues Buch fragt nach den Auswirkungen der Treuhand auf ostdeutsche Biografien
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Berliner Filmpublizist Frank-Burkhard Habel hat ein umfangreiches Defa-Filmlexikon herausgegeben.Ein Gespräch über DDR-Indianerfilme in Amerika, sozialistische Propaganda und Nacktszenen-Freizügigkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Unsere Autorin wurde vor dem Mauerfall im Osten geboren. Ihre Generation steckt immer noch im Dazwischen fest. Warum nur?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In „Im goldenen Käfig“ schreibt Christian Booß über die Stasiakten von DDR-Anwälten. Dazu ein Gastbeitrag des früheren Justizsenators von Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Großes Gefühl, soulful, aber kitschfrei: Die großen, leichten Siebziger-Jahre-Ost-Alben mit Manfred Krug und Günther Fischer werden endlich wiederveröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die ostdeutschen Bundesländer erhalten weitere 185 Millionen Euro aus dem ehemaligen SED-Vermögen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über die Konjunktur des Begriffs „Staatsversagen“ und dessen Anklänge an die DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In der Ausstellung „Hinter der Maske. Künstler in der DDR“ im Potsdamer Museum Barberini sind 120 Werke aus über 40 Jahren zu besichtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der radikale Privatisierungskurs kurz nach der Wende hat ein Trauma im Osten hinterlassen. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verdrängen westdeutsche Künstler das Erbe der DDR? Der Bilderstreit über die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden wurde kultiviert ausgetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ost wie West sind mittlerweile vereint im Rassismus – nur ist das Etikett Nazi den Menschen im Osten der Republik zunehmend egal.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über 20 Prozent der ostdeutschen Wähler und Wählerinnen stimmten für die AfD. Das hat auch mit der Arroganz der Wessis zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping hört den Verlierern der Wende zu. Die erzählen von der Arroganz des Westens und ganz realer Benachteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit 62 Jahren existiert das in der DDR gegründete Comic „Mosaik“. Auch in der 500. Ausgabe wird noch auf spielerische Weise Wissen vermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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