Golf in der DDR. Das ist eine der Überraschungen in Simon Urbans Roman, der im Oktober 2011 spielt, 20 Jahre nach Wiederaufbau der Mauer.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
DDR Ausstellung gibt Einblicke in die Entscheidungen der sogenannten Sportverräter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ARBEITER-UND-BAUERN-STAAT „Traumschiffe des Sozialismus“ zeigt die DDR aus einem maritim-touristischen Blickwinkel. Es ist das erste Buch, das sich mit diesem Kapitel der DDR beschäftigt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
SOUND DER DDR Pop-Literat Thomas Meinecke und Musikwissenschaftler Peter Wicke plauderten im Berliner Brecht-Haus über vier Jahrzehnte Pop im Osten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
OST UND WEST Immer noch gibt es drei Sportverbände, die nicht wiedervereinigt sind. Die ostdeutschen Bogenschützen, Angler und Motorsportler wollen nicht von den Großverbänden im Westen geschluckt werden
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Den Osten Deutschlands umweltpolitisch zu gestalten ist seit 20 Jahren Ziel und Streben der Grünen Liga. In der Kulturbrauerei stellt sie zum Jubiläum ihre Arbeit vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
RITUAL In Ostdeutschland ist die Jugendweihe nach wie vor sehr beliebt. Beobachtungen bei einer Zeremonie von heute und Erinnerungen an den Initiationsritus vor der Wende
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Volker Koepp durchstreift Ostdeutschland und bilanziert vierzig Jahre dokumentarischer Arbeit. Sein Film "Berlin – Stettin" ist ein Roadmovie von Süd nach Nord, von Deutschland nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren gründete sich der Unabhängige Frauenverband (UFV) in der DDR. Mitgründerin Tatjana Böhm über die Rolle des UFV bei den "Runden Tischen" und die Nicht-Reflexion von Unterdrückung in der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Spreewaldgurken, Blasenwurst und Pittiplatsch: Die "Ostpro"-Messe zieht vor allem ältere Ehepaare an. Der DDR an sich trauert dabei kaum einer nach. Höchstens der eigenen Jugend.
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Nach der Wende blühte die Medienlandschaft im Osten auf. Doch die Euphorie der Befreiung hielt nicht lange.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ost-Künstler bleiben auch im Sommerloch vergessen. Nur Tübke nicht. Der war anders, gehörte irgendwie zum DDR-Inventar und war so verrückt, das weltgrößte Historiengemälde zu malen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die DDR war ein Desaster - aber auf ihre Dichter mag man nicht verzichten. Wie es kommt? Es liegt am Zwang zum Sinn.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Juni 1989 veranstalten Oppositionelle den ersten Ostberliner Umwelttag, gedacht als Auftakt zu mauerübergreifenden Aktionen mit Westgrünen. Der Rest ist Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
WAS BLEIBT „100 Gedichte aus der DDR“ – vom heiligen Nonsens der Lyrik in einem untergegangenen Land
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
In einer feuchten Merseburger Turnhalle gewährt Peter Sodann einer viertel Million DDR-Büchern Asyl, die 1989 über Nacht niemand mehr lesen wollte. Doch das abgeschobene literarische Gedächtnis der Ostdeutschen zerfällt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine souveräne DDR, soziale und bürgerliche Grundrechte: Der Verfassungsentwurf des Runden Tisches ist ein Dokument der Aufrechten von 1990
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Begabung fördern, Intelligenz schulen, Persönlichkeit entwickeln – das 20 Jahre alte Konzept der BIP-Schulen greift genau das auf, was ostdeutsche Mittelschichtseltern heute an Regelschulen vermissen. Es war eben nicht alles schlecht am DDR-Bildungssystem
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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