Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung Deutschlands und Berlins wird wieder mal Bilanz gezogen. Neuen Studien zufolge ist die Westalgie inzwischen verbreiteter als die Ostalgie. Eine Spurensuche im Stadtgebiet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele Berliner Pädagogen vermitteln Ereignisse der jüngsten Vergangenheit einseitig, weil sie sie selbst erlebt haben, sagt Anita Mächler, Vorsitzende des Landesverbands Deutscher Geschichtslehrer. Das gelte auch für die DDR.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Haus 1, Erich Mielkes einstiges Hauptquartier, wird saniert: "Kaputtsaniert" sagen Grüne und bürgerbewegte Museumsleute, "denkmalgerecht", kontert der Bund.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Berliner Mauer soll bis 2012 um weitere 700 Meter verlängert werden. Doch Anwohner wollen ihre Grundstücke für das Gesamtkonzept nicht hergeben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angesichts der heutigen Bedeutung der Bernauer Straße sind die Interessen nach Bewahrung der grünen Plätzchen nur mehr Ausdruck von Egoismus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Stiftung Haus der Geschichte richtet im sanierten Tränenpalast die Schau "Teilung und Grenze im Alltag der Deutschen" ein. Das Retro-Konzept finden nicht alle toll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Chris Gueffroy wurde 1989 an der Berliner Mauer erschossen. Zum Jahrestag des Mauerbaus wird eine Straße nach Gueffroy benannt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Zu Besuch bei einem Münzgestalter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Schüler einer Kreuzberger Grundschule haben erprobt, wie sich das Leben in einer geteilten Stadt anfühlt. Die Ergebnisse sind in der Mauergedenkstätte zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
SOMMERFEST Im Brecht-Haus in der Chausseestraße feiert man stimmungsvoll zum Andenken an seinen Namenspatron
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In den 80ern machten DDR-Oppositionelle aus Höfen an der Oderberger Straße einen Park. Nun klagen Wohnungseigentümer auf ihren Gartenanteil.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das einst beliebte Ausflugsziel gammelt vor sich hin. Auch seit dem Verkauf vor drei Jahren ist nicht viel passiert. Im Bezirk wächst die Verzweiflung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
BERNAUER STRASSE Der ehemalige Todesstreifen wird zu einer Erinnerungslandschaft umgebaut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am Freitag eröffnet der erste Abschnitt der Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße. Mit einem zeichenhaften Konzept aus rostrotem Stahl wird sehr zurückhaltend an die traumatische Spaltung der Stadt erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
HOHER TON Eine, die der Ironie jüngerer Regisseure Brecht, Pathos und markerschütternde Stimme entgegensetzt: ein Lobgesang auf die Schauspielerin Margit Bendokat, die nun endlich den Berliner Theaterpreis bekommt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Am Ende hat Clement de Wroblewsky die Segel gestrichen: Sein "Café Jenseits" am Heinrichplatz ging am Rauchverbot und einer happigen Mieterhöhung zugrunde. Jetzt geht der Spatzenliebhaber und frühere DDR-Kabarettist in die Taqueria nebenan.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
WENDEPRESSE Vor zwanzig Jahren gründete Torsten Schulz eine der ersten alternativen Zeitungen Ostberlins. Der Drehbuchautor („Boxhagener Platz“) über Visionen, das Schmoren im eigenen Saft und wie er dem „Spiegel“ eine Story vermasselte
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
Teile des einstigen Stasi-Ministeriums werden saniert. Deswegen muss auch das Stasi-Museum schließen. Übergangsweise, sagt der Bund. Für immer, fürchten Mitarbeiter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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