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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
DER SCHRIFTSTELLER André Kubiczek hat mit „Der Genosse, die Prinzessin und ihr lieber Herr Sohn“ seinen fünften Roman geschrieben – den ersten, der autobiografisch ist. Ein Gespräch über laotische und ostdeutsche, glückliche und traurige Familiengeschichten, eine Kindheit in der DDR der frühen Siebziger, in der man ganz allein war, wenn man anders aussah als die anderen, und über das Ostberlin der Nachwendezeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Am Freitag werden die Deutschen Filmpreise vergeben. Ronald Zehrfeld ist für seine Rolle in „Barbara“ als bester Darsteller nominiert. Eine Begegnung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Union-Berlin-Fan und taz-Genosse Olaf Forner über den Fall Matthias Wolf. Vielen im Verein war der Sportjournalist zu kritisch. Er wurde gemobbt und musste gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Seit mehr als 40 Jahren holt Lutz Kirchenwitz Liedermacher-Legenden auf die Bühne: Er hat das Festival des politischen Liedes in Ost-Berlins miterfunden. Seit 2000 kümmert er sich um dessen Nachfolger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Hier wurde das neue Berlin erfunden: Eine Ausstellung zeigt Berlin-Mitte kurz vor und nach der Wende. Das Image Berlins fußt auf Verhältnissen, die es nicht mehr gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR tauschte Henry Voss illegal Schallplatten. Nach der Wende eröffnete er einen Plattenladen in Prenzlauer Berg. Zuhause hört er kaum noch Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bundesbauminister Ramsauer will Marx und Engels aus dem Zentrum Berlins verbannen. Nun regt sich Protest in der Stadt, die ihre jüngere Geschichte ausradiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Büroräume von Stasi-Chef Mielke sind jetzt saniert. 20 Jahre, nachdem die ersten Bürger Einsicht in ihre Akten nahmen, kommen 6.000 Besucher nach Lichtenberg. Joachim Gauck wird erst beklatscht - und dann ausgepfiffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
MUSEUM Neuer Infopavillon am Checkpoint Charlie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Einst saß im "Haus der Jugend" die FDJ-Kreisleitung. Nach der Wende wurde ein Club für Jugendliche daraus. Die engagieren sich gegen die neuen Nachbarn von der NPD.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
GESETZ Seit zwanzig Jahren verwaltet die Stasi-Unterlagen-Behörde einen kilometerlangen Aktenabschnitt deutscher Geschichte. Sie vereint Täter und Opfer. Und das ist nur einer all dieser Widersprüche. Eine Erkundung in ihrem Innersten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ÜBERFIGUR In der Berliner Akademie der Künste nahmen Weggefährten und Freunde von Christa Wolf nicht nur Abschied von der Person, sondern auch von einem gesellschaftlichen Modell des Autors. Nur Günter Grass fiel mit einem infamen Polterauftritt aus der Rolle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
OSTROCK 1981 wurden Pankow in Ostberlin gegründet. Nun ist ihr erstes Gemeinschaftswerk seit der Wende erschienen. André Herzberg und Jürgen Ehle über das Leben als DDR-Band zwischen Stasi und Musikgeschäft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ruth Hohmann war die erste Jazzsängerin der DDR - und lange die einzige. Gerade hat die 80-Jährige fünfzigstes Bühnenjubiläum gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Waterlooufer steht ein unscheinbarer Flachbau, den ein türkischer Kulturverein nutzt. Einst vergab hier die DDR Passierscheine, später kamen Flüchtlinge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung "Grenzerfahrungen" im Berliner Tränenpalast zeigt eindringlich, was die innerdeutsche Grenze für den Alltag vieler Menschen bedeutete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Chef der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Gregor Gysi, über den Ost-West-Konflikt in seiner Partei und die Aussichten eines rot-roten Senats in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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