Ruth Hohmann war die erste Jazzsängerin der DDR - und lange die einzige. Gerade hat die 80-Jährige fünfzigstes Bühnenjubiläum gefeiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Waterlooufer steht ein unscheinbarer Flachbau, den ein türkischer Kulturverein nutzt. Einst vergab hier die DDR Passierscheine, später kamen Flüchtlinge
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die neue Dauerausstellung "Grenzerfahrungen" im Berliner Tränenpalast zeigt eindringlich, was die innerdeutsche Grenze für den Alltag vieler Menschen bedeutete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Chef der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Gregor Gysi, über den Ost-West-Konflikt in seiner Partei und die Aussichten eines rot-roten Senats in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
GESCHICHTSDEBATTE Bundespolitiker Wieland kritisiert Klaus Wowereit für sein Schweigen im Mauerstreit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Am einstigen Grenzübergang Bornholmer Straße trifft sich die NPD. Hunderte protestieren dagegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
An der Bernauer Straße zwischen Wedding und Mitte zeigte sich am Samstag, wie präsent die einstige Grenze für viele BerlinerInnen noch ist. Trotz geballter Prominenz versank die Gedenkfeier nicht im Pathos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
50 JAHRE MAUERBAU Die Linken, Westberlin und die Mauer: Wie der „antifaschistische Schutzwall“ dafür sorgte, dass sich in der Mauerstadt eine Alternativbewegung etablierte, der Mauer und DDR herzlich egal waren. Und noch viele weitere Geschichten in der SONNTAZ ZUM MAUERBAU ➤ SEITE 11, 20–29
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Mauer war die Bankrotterklärung der DDR, sagt der Historiker Klaus-Dietmar Henke. Doch sie war auch die Voraussetzung für die Entspannungspolitik in Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
ABTRENNUNG Vor fünfzig Jahren wurde die Mauer gebaut. Sie hat Tränen verursacht und Tote gefordert. Sie wurde mit Graffiti bemalt, hat ein linkes Biotop in Westberlin erschaffen – und ist nicht mehr da
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
PERSPEKTIVEN Seit dem 13. August 1961 hat die Mauer Milliarden gekostet – und allein in Berlin 136 Leben. Zudem war sie Kunstwerk und für Günter Roßnagel sogar ein Gartenzaun. Protokolle von Zeitzeugen – und die 13 wichtigsten Zahlen zur Mauer
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ALLTAG Als seine Mutter neun ist, wird die Mauer gebaut – und trennt die Familie. Als er neun ist, fällt sie gerade. Nun fragt sich unser Autor in die Vergangenheit durch
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
ABGRENZUNG Billige Wohnungen, kiffende Intelligenzija, keine Sperrstunde: Wie die Mauer die radikale Linke und das Biotop Westberlin erschuf
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
GESCHICHTE Die Mauer war weder ein Zufall noch ein Irrtum. Für die Kommunisten war sie ein Überlebensbauwerk. Und sie führte dazu, dass Westberlin im Osten millionenfach verklärt wurde und für alles stand, was man vermisste
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
KLASSENSTANDPUNKT Wie klein dieses Land DDR war! Erinnerungen an das Aufwachsen im Schatten des Schutzwalls
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
FLÜCHTLINGSLAGER Die alte Ordnung der DDR hatten sie verlassen, eine neue war noch fern: „Nahaufnahme. Fotografierter Alltag in West-Berliner Flüchtlingslagern“ beschreibt das Leben im Dazwischen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Am 13. August 1961 kam der Verkehr über die Sektorengrenzen zum Erliegen. U-Bahn-Linien wurden stillgelegt oder fuhren durch Geisterbahnhöfe. Die Westberliner boykottierten fortan die von der DDR betriebene S-Bahn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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