Die Gedenkstätte Hohenschönhausen soll Daten aller Menschen finden, die zwischen 1945 und 1989 in SBZ und DDR inhaftiert, deportiert oder getötet wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Pfefferminzlikör „Berliner Luft“ haben sich schon DDR-Funktionäre besoffen. Vor der Pleite gerettet hat den Hersteller das Berliner Party-Publikum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Mauerradweg auf dem alten Grenzstreifen rund um Westberlin ist in desolatem Zustand. Rot-Schwarz hat ihn vernachlässigt. Der Beginn der Sanierung ist offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am 1. Juli vor 30 Jahren flohen Autonome vor der Polizei über die Mauer nach Ostberlin. Zuvor war das Lenné-Dreieck am Potsdamer Platz fast fünf Wochen besetzt gewesen. Eine Geschichte aus dem Tollhaus der geteilten Stadt, erzählt in Schlagzeilen aus West und Ost
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
1988 errichtet die linke Szene ein Hüttendorf im Schatten der Mauer. Bei der Räumung fliehen 200 Besetzer in den Osten. Drei Beteiligte blicken zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Berliner Gedenkstätte Hohenschönhausen im Ex-Stasi-Knast distanziert sich vom Förderverein. Dahinter steht mehr als persönlicher Streit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren holte der 1. FC Union den DDR-Pokal. Dass der Sieg den Köpenickern kein Glück brachte, hat mit dem Prager Frühling zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der DDR war Siegmar Faust politischer Gefangener, heute relativiert er den Holocaust. Die Gedenkstätte Hohenschönhausen trennte sich nun von ihrem bisherigen Gedenkstättenführer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
„Wutanfall – die Punkband im Visier der Stasi, 1981– 84“ zeigt, wie Subkulturen zur Zielscheibe der DDR-Behörden wurden. Und zur Legende.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einer Broschüre wollte der Bezirk Steglitz-Zehlendorf „starke Frauen“ ehren – darunter auch die berüchtigte DDR-Richterin Hilde Benjamin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das historische Ausflugsziel auf dem Kleinen Müggelberg ist seit Anfang Mai wiedereröffnet. Doch nicht jedem Besucher erschließt sich die einstige Beliebtheit dieses Ortes.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die East Side Gallery wird Teil des Mauer-Gedenkstättenkonzepts. Damit soll der Erhalt des immer wieder beschädigten Mauerstücks gesichert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Kulturpark im Plänterwald war zu DDR-Zeiten ein Publikumsmagnet. Unsere Autorin erinnert sich gern an Zuckerwatte und Riesenrad. Und an ein Konzert mit der Gruppe Pankow.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Leiter der Gedenkstätte Sachsenhausen, Günter Morsch, wünscht sich: Berlin soll sich stärker mit dem Gedenkort identifizieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Frank Schäfer war schwul und Punk, als es beides in Ostberlin noch nicht geben durfte. Jetzt ist seine Autobiografie erschienen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Michael Sontheimer und Peter Wensierski erzählen die Geschichte des rebellischen Ost- und Westberlins seit den 60ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von Gewalt geprägte Kindheit in Heimen der ehemaligen DDR führt zu mildem Urteil für Kunstfälscher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wut auf alles: Matthias W. hat auf ganz eigene Weise mit der DDR abgerechnet. Am Montag hat sich der 46-Jährige vor dem Berliner Landgericht erklärt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Nach dem Krieg zog ihre Familie von der Eifel in die DDR. Beim Versuch, den Sozialismus zu verstehen, entdeckte Erb die Poesie. Ein Hausbesuch aus 2018.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Montag ist die Mauer genauso lange weg, wie sie da gewesen war. Ein Fund in Schönholz zeigt, dass sie die Menschen noch immer beschäftigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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