Das Bürgerkomitee Leipzig schottet seine Stasi-Ausstellung gegen Veränderungswillige ab. Fördermittel werden jetzt an Bedingungen gebunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Leerstand, zerfallende Häuser, schwindende Bevölkerung: Zeitz gilt als Wendeverlierer. Trotzdem zieht es Kreative dorthin. Was treibt sie an?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen will Linksextremismus bekämpfen. Im Angebot sind durchaus fragwürdige Schulungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach ihrer Karriere als queerfeministische Rapperin macht Sookee jetzt Kindermusik. Ein Gespräch über die Kapitalisierung von Feminismus und Eisprinzessin Elsa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Lorenz Just ist in den 1990ern in Mitte aufgewachsen und hat darüber seinen ersten Roman geschrieben. Ein Gespräch über Berlin damals und heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Wittenberge in Brandenburg kämpfte lange gegen Abwanderung. Nun ziehen junge GroßstädterInnen in leerstehende Wohnungen und verändern die Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Rechtsextremismus im Osten wächst, vor allem ist es die jüngere Generation, die sich laut einer Studie radikalisiert. Das hat viele Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Kommission will mit Deutschlandfahnen das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen Ost und West stärken. Dabei gab es daran nie einen Mangel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kommission „Friedliche Revolution“ legt abschließend Vorschläge vor
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Vor Gericht wird über die Lebensgeschichte einer Dopingopfer-Aktivistin gestritten. Dabei wird auch die Rolle der Sportler im DDR-System verhandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist die ökonomische Lage von Frauen in Ostdeutschland im Durchschnitt zwar nicht besser als in der DDR, aber immer noch besser als in Westdeutschland – sagt eine Studie
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Gaststätte „Sonne“ ist dicht. Das Ehepaar Reichert hält sich mit Essenslieferungen über Wasser. Zu Besuch bei einer am Boden liegenden Branche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Franz John ist 1990 in Eile. Er will ein Bauwerk dokumentieren, das gerade zu Schotter zermahlen wird. Von der Berliner Mauer blieb kaum etwas übrig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ulrich Domröse, ab heute ehemaliger Leiter der Fotografischen Sammlung des Landesmuseums für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur, im Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eberswalde zeigt Walter Womacka. Der Staatskünstler soll damit nicht rehabilitiert werden. Er dient als Gegenstück zu Agit-Pop-Künstler Hans Ticha.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Mauerpark sind nun Eingänge von Fluchttunneln und ausgegrabene Reste von Fahrzeugsperren zu sehen. Damit wurde auch ein neuer Vorplatz eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Fall der Mauer öffnete Kreativen einen Spielplatz der Möglichkeiten in Ostberlin. Doch die Stadt und ihre Bewohner hatten ein Geldproblem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
DDR-Generationen sind mit dem „Traumzauberbaum“ aufgewachsen. Monika Ehrhardt-Lakomy über Musik für kleine Leute, Corona und das neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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