Aus der alten Plattenwohnsiedlung am Rande der Stadt Suhl in Thüringen sind die meisten längst ausgezogen. Doch wer geblieben ist, bleibt zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie haben die Schriftsteller in der DDR diskutiert? Im nun online gestellten Archiv der Zeitschrift „Sinn und Form“ kann man das nachlesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach Antworten, warum russlandfreundliche Parteien in Sachsen so beliebt sind. Ein Essay von einem Nachwuchsjournalisten aus Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
In der DDR waren Wohnungen in der Platte beliebt, sagt Soziologe Matthias Bernt. Nach der Wende verarmten viele Bewohner. Jetzt müsse man wieder in die Bauten investieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor 95 Jahren feierte die NSDAP erste relevante Wahlerfolge bei der Landtagswahl in Thüringen. Heute ist dort der Zuspruch zur Rechten erneut stark.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Jürgen Elsässer noch den völkischen Nationalismus kritisierte, war Sahra Wagenknecht der Antifaschismus bereits egal. Erinnerungen an ein Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Unser Autor ist 2005 geboren, 16 Jahre nach dem Mauerfall und dem Ende der DDR. Warum er trotzdem ein Ossi ist.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Welche Auswirkungen die SED-Diktatur auf das Zentrum Ostberlins hatte, zeigt ein historischer Kiezspaziergang 35 Jahre nach dem Mauerfall.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Helga Gerofke hat in vielen Staatsformen gelebt: Weimarer Demokratie, NS-Diktatur, DDR-Sozialismus. Die Kommunistin wird bald 100 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Vor 63 Jahren wurde die Berliner Mauer gebaut. Wie die Vergangenheit heute noch in der jungen Generation nachwirkt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Essay
Im August 1994 verließen die russischen Truppen die BRD, im brandenburgischen Wünsdorf war ihr Hauptquartier. Sylvia Rademacher kennt die einst verbotene Stadt gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Organisatorisch war der Abzug der russischen Streitkräfte vor 30 Jahren aus Ostdeutschland eine Meisterleistung. Über ihre Rolle im Land zeigten sich die Deutschen gespalten
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Transfergeschichte zwischen West und Ost: Die Schau „Pure Visionen“ in Eisenhüttenstadt erzählt, wie ein Kunststoff die DDR-Wohnwelt mit Farbe flutete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Krieg, Abriss, Wegzug – die Stadt hat Lücken. Und Menschen, die dafür kämpfen, dass in diesen Lücken Platz für alle entsteht, die hier leben möchten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Ostdeutsche teilen gemeinsame Erfahrungen, die ihre Identität geprägt haben. Doch Identitäten bestehen aus vielen Bausteinen und können sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Das Eisenbahntheaterprojekt „Hotel Einheit“ erzählt von Edelhotels der DDR. Es befördert auch eine Wiederbelebung der oft verfallenen Objekte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Astrid Rothe-Beinlich hat viele Jahre für die Grünen in Thüringen Politik gemacht. Dass sie jetzt aufhört, liegt auch an der politischen Lage im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurze Wege, Infrastruktur und Grünanlagen: Das DDR-Hochhausquartier im Ortsteil Fennpfuhl erfüllt die Ansprüche an modernen Städtebau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Der große Schwof“ verweist auf kleine Fluchten. Die Fotos über die Feierkultur in der DDR zeigen den Alltag jenseits der Staatsdoktrin.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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