Am Wochenende erfolgt die letzte Teileröffnung des Humboldt Forums. Das wurde unfreiwillig zum Motor des Umbruchs für ethnologische Museen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Leipzig und Plauen bewerben sich als Standort für ein „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“. Es geht um viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Zukunftszentrum Deutsche Einheit ist ein spätes Placebo für verletzte ostdeutsche Seelen. Profitieren werden nur die Berufshelden von einst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Schatten des Wiederaufbaus des Garnisonkirchen-Turms könnte es eine Lösung für das ehemalige Rechenzentrum geben. Dafür wäre ein Kompromiss nötig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der letzte Präsident der UdSSR sei eine „Lichtgestalt, die in den Schatten geraten ist“. Das sagt der Ost-Grüne Werner Schulz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lubmin ist klein, aber in aller Munde. Hier enden die Gas-Pipelines. Hier stand mal ein AKW. Und hier soll bald Flüssiggas ankommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Architektur in DDR war ambivalent. Platte gilt nicht als schön, aber war in der DDR verheißungsvoll und könnte es wieder werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rummelsburger Bucht war Fischerdorf, Industriestandort und Oase für alternative Lebensformen. Heute stehen hier Townhouses und Lofts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Bei feierlichen Anlässen wird sie zur Selbstvergewisserung gesungen. Vor 100 Jahren wurde das „Lied der Deutschen“ zur Nationalhymne erklärt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Pödelwitz drohte vom Braunkohletagebau verschluckt zu werden. Der Ort hat überlebt, doch die meisten Menschen sind weg. Und der Rest? Hat Großes vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Als Boxer scheiterte Dirk Schäfer an der Stasi. Und schon zu DDR-Zeiten stand er in Schwerin mit seiner Gitarre auf der Straße. Da befindet er sich heute noch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Was im Westen die Kinderverschickung war, hieß in der DDR Kinderkur. Viele erlebten dort sexualisierte Gewalt. Geglaubt hat ihnen lange niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Autor Joachim Hentschel über sein Buch zur Musikgeschichte zwischen DDR und BRD, Punks im Osten und den gecancelten Udo Lindenberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Halle-Neustadt wurde als größte Planstadt der DDR gebaut. Heute bleiben in der Platte die Ärmeren unter sich. Über die Zukunft wird nun diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heiner Möhring engagierte sich in der DDR in der Studentengemeinde und als Bausoldat. Heute ist der 80-Jährige für die Genossenschaft Oikocredit aktiv– ein Hausbesuch
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In der Berliner Keibelstraße dient eine DDR-Untersuchungshaftanstalt heute als Lernort. Schulklassen können hier in engen Zellen viel lernen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Einige Jahre vor dem Schengener Abkommen vereinbarten DDR, Polen und ČSSR visafreies Reisen. Eine Ausstellung lotet die „Grenzen der Freundschaft“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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