Keiner weiß so genau, was ein „Unrechtsstaat“ eigentlich ist. Trotzdem spielt der Begriff bei der Regierungsbildung in Thüringen eine wichtige Rolle. Zu Unrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Linke erklärt die DDR zum „Unrechtsstaat“, um den Weg für eine Koalition mit der SPD frei zu machen. Parteichef Gregor Gysi gefällt das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Spitzen von SPD und Grünen geben sich gegenüber den Linken gelassen. Weil beide nicht stark sind, wird eine Dreierkoalition wahrscheinlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PRIVATISIERUNG Der Freistaat Thüringen bleibt auf Altlasten der ehemaligen Kaligruben sitzen. Profiteur ist Kali + Salz: Der Konzern luchste der Treuhand damals einen geschickten Vertrag ab. Der passte das gut
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Quelle: taz
Ressort: Inland
OSTALGIE Sie feierten in FDJ-Hemden, dann entdeckte die „Bild“ die Partyfotos. Nun fordern Schüler die Rehabilitation ihrer Lehrerin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Das bundesdeutsche Atomgesetz gilt in den ehemaligen Uranbergbaugebieten der ehemaligen DDR nicht. So können radioaktive Stoffe umdeklariert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
GESCHICHTE Ein ehemaliger Bundesgrenzschützer zeigt Besuchern seinen Arbeitsplatz. Er kontrollierte Reisende in die DDR – und sah den Kollegen drüben von Weitem zu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Auf die Frage nach seinem theologischen Konzept sagte Walter Schilling: „Es gibt keins.“ Andersdenkenden bot der Thüringer Zuflucht vor dem Zugriff der Stasi.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hans-Georg Aschenbach ist gegen Doping. Früher war der Skispringer selbst gedopt. Sein Gold habe er sich trotzdem verdient, sagt der Olympiasieger von 1976.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lothar König und seine Junge Gemeinde Stadtmitte warnten bereits in den 90er Jahren vor gewalttätigen Neonazis in Jena. Bis letzte Woche wollte das keiner hören.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ALTLASTEN Auch 20 Jahre nach der Uranförderung in der DDR für die Rüstung sind die Spuren nicht beseitigt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ENTHÜLLUNG „Willy Brandt ans Fenster“ ruft es ab Mittwoch vom Dach des Erfurter Hofs. 1970 hat der SPD-Kanzler hier Gewissheiten erschüttert
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
In Thüringen entstand vor 30 Jahren so etwas wie die Kommune 1 der DDR. Hartroda war ein einmaliges Lebensprojekt Behinderter - zum Missfallen der StaSi.
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Bericht
Linke-Vize Ramelow empört sich, dass er bespitzelt wurde. Die noch immer ungeklärten DDR-Machenschaften von Fraktionschef Gysi will er damit jedoch nicht vergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie in der DDR: Zur Geburt eines Kindes bekommen Familien einen günstigen Kredit. Folgt weiterer Nachwuchs, werden auch mehr Schulden erlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Arzneimittelunternehmen Jenapharm lehnt zwar eine rechtliche Verantwortung für Folgeschäden des staatlichen DDR-Dopings immer noch ab, zahlt aber dennoch jeweils 9.250 Euro an 184 ehemalige Sportler
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit ihren früheren Stasi-Verstrickungen lassen sich ostdeutsche Parlamentarier vor Wahlen unter Druck setzen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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