Zwischen Chemnitz und dem Erzgebirgskamm wird alten Bergwerken und Betrieben neues Leben eingehaucht. Der Zweckverband Industriemuseum versucht die Spuren ruhmreicher sächsischer Industriegeschichte zu bewahren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Nur die Sachsen scheinen berechenbar in ihrer CDU-Wählerei, was leicht damit zu erklären ist, dass das die einzige Region im Osten ohne ARD-Empfang war: Die Wahlprognostiker kommen ins Schwitzen, sobald sie mit dem Osten zu tun haben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Den Spruch „Wir sind das Volk“ will sich Leipzigs OB patentieren lassen, um ihn vor Missbrauch zu schützen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Einst vom SED-Staat eingesperrt, will Florian Havemann nun für die PDS in den Bundestag einziehen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Karl-August Kamilli, Bürgerrechtler, Ost-SPDler und Volkskammerabgeordneter, landet bei der Schill-Partei in Sachsen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Nach den ersten Stasi-Überprüfungen hat der MDR nur einen von vier prominenten Mitarbeitern entlassen. Ehemalige DDR-Oppositionelle finden die Urteile des Intendanten zu milde
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die nazifreie Zone: Das „Splash!“-Festival im Süden Sachsens ist das größte HipHop-Event seiner Art in Europa – und ein Erfolgsprojekt der Rapszene Ost. Deren Wurzeln reichen bis weit in die DDR-Vergangenheit zurück
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der eine hat seine Stasi-Vergangenheit ausgesessen, der andere wird vom Bundespräsidenten empfangen: zwei Karrieren aus Ostdeutschland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die DDR ist längst beerdigt – letzter Dresdner SED-Bürgermeister ist erneut für das Amt im Gespräch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im mitteldeutschen Dorf Röcken wurde 1844 Friedrich Nietzsche geboren, hier findet sich auch sein Grab. In der DDR nur von echten Fans des Philosophen besucht, erlebt die Gemeinde heute einen Aufschwung als literarischer Pilgerort. Streit gibt es auch – um das Nietzsche-Denkmal „Röckener Bacchanal“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Elbbrückenszenen und nostalgischen Straßenbahnen bis zum Wiederaufbau der Semperoper: Als Dokumentarist hat sich Christian Borchert mit dem Wandel seiner Heimatstadt Dresden beschäftigt. Auch nach der Wende. Am Sonntag ist der 1942 geborene Fotograf beim Baden tödlich verunglückt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Leipziger Sport versucht sich am Symbol des vor der Modernisierung stehenden Zentralstadions aufzurichten, denn die Sportstadt hat enormen Nachholbedarf, da zunächst anderes wichtiger war
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Zum zehnten Jahrestag der Montagsdemonstrationen bekämpfen sich in der Heldenstadt zwei Museen. Wer ist für die Geschichte zuständig – der Bund oder die Bürgerrechtler vor Ort? ■ Aus Leipzig von Georg Löwisch
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Vor zehn Jahren war das Neue Forum die erste Bürgerbewegung der DDR, der sich tausende anschlossen. Heute ist es klinisch tot, doch der Patient will nicht sterben ■ Von Thomas Gerlach
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
Als Stasi-Eleve zückte Marco Roitzsch einst eine Walter PPK. Als Meisterkoch tischt er nun Wachteln und Gladiatorenfilet auf. Die Geschichte eines Überzeugungstäters ■ Von Thomas Gerlach
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Sachsens umstrittener Stasi-Beauftragter Siegmar Faust stolpert über Porno-Affäre
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Besuch eines Obdachlosenasyls ■ Von Gabriele Goettle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor zwanzig Jahren verbrannte sich der Pfarrer Rolf Günther während des Gottesdienstes. Ein Freundeskreis beschuldigt die sächsische Landeskirche, die Nachforschungen zu den Hintergründen der Tat zu behindern ■ Aus Dresden Nick Reimer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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