Die Schriftstellerin Paula Irmschler ist 1989 in Dresden geboren. Angesichts der Landtagswahlen reflektiert sie, wann sie zur Ostdeutschen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Auf der Suche nach Antworten, warum russlandfreundliche Parteien in Sachsen so beliebt sind. Ein Essay von einem Nachwuchsjournalisten aus Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
In vom Bergbau gehäuteten Landschaften Sachsens trifft unsere Autorin Menschen, die trinken und träumen. Und denkt an Gedichte von Wolfgang Hilbig.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Drei Schriftstellerinnen erzählen in den kommenden Wochen in der taz von ihrem Alltag in Ostdeutschland. Den Auftakt macht Tina Pruschmann.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Seit 1912 sammelt die Deutsche Nationalbibliothek sämtliche in Deutschland erschienenen Bücher. Ist das im Digitalzeitalter noch zeitgemäß?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Familie des Ex-DDR-Vertragsarbeiters Pham Phi Son droht weiter die Abschiebung. Daniel Frank von der Katholischen Kirche Sachsen setzt sich für sie ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Dort, wo in Leipzig noch heute vergilbte Gardinen aus Stasi-Zeiten hängen, soll bald Leben einziehen. Eine Ortsbegehung des Projekts „Zukunftszentrum“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Heidelore Rutz wurde in der DDR inhaftiert, weil sie für ihre Ausreise demonstrierte. Die BRD kaufte sie frei. Die Erfahrungen sind ihr Verpflichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Leipzig und Plauen bewerben sich als Standort für ein „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“. Es geht um viel Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Pödelwitz drohte vom Braunkohletagebau verschluckt zu werden. Der Ort hat überlebt, doch die meisten Menschen sind weg. Und der Rest? Hat Großes vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Garagenbauten zwischen Wohnhäusern gibt es bis heute in Leipzig und anderswo. Sie verschwinden. Von werkelnden Männern und kollektiven Träumen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bernhard Stief will nicht, Pfarrerin Britta Taddiken lehnt auch ab. Doch Nikolai- und Thomaskirchen-Gemeinde sollen fusionieren. Zeit für Widerstand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sie war Fotografin, Bildredakteurin, Professorin. Evelyn Richter hat ein illusionsloses Bild der DDR in der Fotografie mitgeprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Bürgerkomitee Leipzig schottet seine Stasi-Ausstellung gegen Veränderungswillige ab. Fördermittel werden jetzt an Bedingungen gebunden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Justin Sonder sagte, er sei zweimal geboren worden. Einmal 1925 in Chemnitz und dann 1945 in Bayern, wo er von der US-Armee befreit worden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zukunft Ostdeutschlands liegt in den Händen der BürgerInnen, sagt Dirk Neubauer. Er kritisiert das „Überkümmern“ um Ostdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
In Leipzig wird nicht nur in linken Kreisen mit Hausbesetzern sympathisiert. Der Kampf um die Häuser gilt auch als Auflehnung des Ostens.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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