Der Fotograf Josef Heinrich Darchinger fixierte das im Aufbruch befindliche Deutschland der Nachkriegszeit. Ein opulenter Bildband erinnert nun an jene Zeit, in der sich niemand an die Vergangenheit erinnern wollte
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im deutsch-polnischen Streit über eine Dokumentationsstätte zu Vertreibungen ist ein Kompromiss in Sicht. Die polnische Regierung führt Gespräche mit Kulturstaatsminister Neumann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Mythos von den Polen als Opfer wird von einem neuen polnischen Selbstbewußtsein überwunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland und Polen haben ihren geschichtspolitischen Streit beigelegt. Eine Chance, die eingeübten Abwehrreflexe endgültig zu durchbrechen, so der polnische Publizist Adam Krzeminski
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Mitglieder des Bundes der Vertriebenen haben mehrheitlich keine Vertreibung erlebt. Man kann zum Masseneintritt raten. Motto: "Wir sind aus unserer Stammkneipe vertrieben worden".
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Die Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg hätten sich radikalisieren können, sagt Historiker Stickler. Doch ihre Lobby habe erreicht, dass sie integriert wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erika Steinbachs Plan für ein Zentrum gegen Vertreibungen hat einen neuen Fürsprecher: Harald Schmidt. Wird das Projekt dadurch realistischer?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit 16 Jahren verhandeln Deutschland und Polen über die Rückgabe von Kulturgütern. Jetzt ist der Streit eskaliert. Ein Gespräch mit Professor Wojciech Kowalski, der die polnische Seite vertritt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Neue Funde rund um die Journalisten Hans Jürgen Krüger und Freia von Wühlisch belegen: Die legendäre Schriftstellervereinigung, mit dem Ruf einer moralischen Instanz, hatte von 1947 an ein Naziproblem – es wurde nie eingestanden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei der Rieseberg-Konferenz treffen sich alte Gewerkschaftler zum Gespräch über Wiederaufbau und Vergangenheitsbewältigung nach 1945. Dabei will man die Zeitzeugen hören – und sich der eigenen Geschichte vergewissern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Bundeskanzlerin Merkel will vermeintliche Ansprüche von Vertriebenen nicht vertraglich ausschließen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nicht nur NRW ist 60: Der Vorläufer der „Jüdischen Allgemeinen“ wurde 1946 in Düsseldorf gegründet, um den schwierigen Neuanfang jüdischen Lebens nach der Shoa zu begleiten. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinden Nordrhein erinnert sich
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Lücken im kollektiven Gedächtnis: Lange war die Figur des Flüchtlings ausgegrenzt, wie die Ausstellung „Flucht, Vertreibung, Integration“ zeigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Schriften zu Zeitschriften: Neue Blicke von Historikern auf die deutschen Vertriebenen und die Killing Fields Osteuropas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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