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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Lange hat die Generation der 1930 bis 1948 Geborenen geschwiegen: über das Leid in Bombennächten, über den Verlust der Väter. Jeder Dritte leidet noch heute unter Traumata. Jetzt hat ein Kongress das Rede-Tabu gebrochen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ehemalige KZ-Häftlinge wollen Hamburg besuchen, doch noch fehlt Geld für die Reise
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Vertriebenendenkmal in Oldenburg? Die Stadt will es kostenfrei haben, Grüne halten prinzipiell nichts davon
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Der frühere Diplomat kritisiert seine Kollegen, aber auch den Außenminister für ihre Haltung in der Nachruf-Affäre
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Europäischer Gerichtshof weist Ansprüche früherer Großgrundbesitzer ab. Bundesrepublik für Enteignungen zwischen 1945 und 1949 unter sowjetischer Besatzungsmacht nicht zuständig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Klagen sind nicht zulässig, befanden die Straßburger Richter. Denn schon mit dem Einigungsvertrag sei jede Rückgabe ausgeschlossen worden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Drittel des enteigneten Landes kam in Staatsbesitz, das wird nun weiter verkauft – zur Freude des Finanzministers. Der Aufschwung Ost lässt sich damit aber nicht finanzieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bodenreform und viele unterschiedliche Lebenswege: Die Alteigentümer sind keine homogene Gruppe
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
taz-Serie Kriegsende (Teil 3): Als die sowjetischen Soldaten im April 1945 Neukölln befreien, ist Gerda Steinke 19 Jahre alt. Rotarmisten vergewaltigen ihre Schwägerin und ihre Freundin Carmen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein Rock aus Gasmaskenband, ein Griffelkasten, hergestellt von russischen Kriegsgefangenen – mit Alltags-Gegenständen aus persönlichem Besitz von Zeitzeugen erinnert eine Ausstellung an das Kriegsende vor 60 Jahren in Osnabrück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aus der Gedenkstätte in Berlin ist nichts geworden, in Oldenburg haben die Vertriebenen womöglich bald mehr Glück: Nicht ob ein Denkmal kommt, ist noch die Frage, sondern nur wie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
CHRISTIAN GOTTSCHALK: Die Kolumne am Donnerstag
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die taz nrw lud ins Kölner El-De-Haus. 60 Jahre nach dem Kriegsende ging es um die Verdrängung der Zeitzeugen, um den Kampf der 68er mit der Elterngeneration und um überfütterte Jugendliche
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Als die Alliierten kamen, waren die Kölner froh über die Befreiung – aber nicht immer über die Besatzer. taz-Serie Teil IV (und Schluss): Kriegsende in Köln
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Kölner Fotograf Hermann Claasen dokumentierte den ersten Rosenmontagszug nach dem Krieg. Seine Bilder zeigen Menschen in einer Trümmerwüste und ihr verzweifelter Versuch, ein wenig Normalität zu behaupten
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Die Bezirksfraktionen von CDU und FDP in Steglitz propagieren ein frisiertes Geschichtsbild. Zum 8. Mai fordern sie eine Gedenkveranstaltung, die die Deutschen als Opfer in den Mittelpunkt rückt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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