Polen und Deutsche haben sich längst versöhnt, sagt der polnische Historiker Tomasz Szarota. Jetzt geht es um die Versöhnung der Deutschen mit sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
STIFTUNGSRAT Für ihren Verzicht fordert Erika Steinbach großes Entgegenkommen. Die FDP scheint dazu bereit
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ZEITGESCHICHTE Svenja Goltermann hat die Leiden der Heimkehrer in die deutsche Nachkriegsgesellschaft untersucht. Niemand kam damals auf die Idee, die Soldaten als traumatisiert zu beschreiben. Nicht mal die Soldaten selbst. Ein Gespräch mit der Historikerin über Gewalterfahrungen, das SED-Regime und den Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Erika Steinbachs Angebot für ihren Verzicht auf ihren Sitz im Stiftungsrat funktioniert nach dem Motto: Wenn ich nicht bekomme, was ich will, verlange ich eben noch mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
KOALITION Die CSU will, dass die FDP ihren Widerstand gegen Beiratssitz für die Vertriebenen-Chefin aufgibt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Revanchisten oder Friedensarbeiter? Der Streit um Erika Steinbach und das Vertriebenenzentrum findet kein Ende. Er speist sich aus weißhaarigen Hinterköpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Streit um den Beiratssitz für Erika Steinbach sind die Fronten festgefahren. Einer aber ist zum Zuschauen verdonnert: Guido Westerwelle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Hannover zeigt, wie die Verfolgung des „fahrenden Volks“ auch nach der Nazizeit nicht aufhörteVERFOLGUNG Mit den gleichen Argumenten, mit denen die Nazis sie ins KZ brachten, wurden Sinti und Roma nach dem Krieg verfolgt. Sie galten als „arbeitsscheu“ und „kriminell“. Erst in den 80ern schwenkte die Politik um
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Vor der ersten Klausur am Dienstag und Mittwoch steht das Kabinett vor vielen Problemen: Der Streit schwelt über die Gesundheitsprämie, die Steuern und Steinbachs Kandidatur.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Je mehr die Stiftung den Verdacht entkräftet, die Deutschen wollten von Tätern zu Opfern werden, desto mehr wird das Schreckbild Erika Steinbach verblassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Nominierung der Vertriebenen-Chefin Steinbach provoziert einen Koalitionskrach. Die Liberalen sehen die deutsch-polnischen Beziehungen gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Dienstag stellen die Historiker Schildt und Siegfried im Berliner tazcafé ihr Buch "Deutsche Kulturgeschichte" vor. Ein Interview über rauchende Frauen und die Wirkung des Schlagers.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Jüdische Flüchtlinge kamen nach dem Zweiten Weltkrieg zu tausenden in die Stadt und warteten in Lagern auf ihre Weiterreise. Der Film "Transit Berlin" (5. November, RBB, 22.35 Uhr) erzählt ihre Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
SCHURKEN, DIE DIE WELT BEHERRSCHEN WOLLEN Erika „Alptraum“ Steinbach
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Vertriebenen-Chefin Erika Steinbach spekuliert auf eine CDU-geführte Regierung nach der Wahl. Sie will ihren Sitz im Rat der Bundesstiftung einnehmen, wenn die SPD nicht regiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NACHKRIEGSZEIT Die Ausstellung „Doppelleben“ erzählt eine etwas zu stimmige Gründungsgeschichte des deutschen Literaturbetriebs
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Beim Thema Vertreibung geht es hierzulande kaum um das Leid der Polen, sondern um die Deutschen als Opfer. Die Debatte um Erika Steinbach hat daran nichts geändert.
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Streit zwischen Kanzlerin und den Vertriebenenverbänden scheint besänftigt zu sein. Steinbach macht klar, dass ihr Verzicht auf den Ein Ortstermin.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Polens Deutschlandbeauftragter Bartoszewski antwortet in einem offenen Brief auf die Vorwürfe von Bundestagspräsident Lammert. Der hatte die Vertriebenenchefin Erika Steinbach verteidigt.
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Alleinvertretungsrecht des Bundes der Vertriebenen (BdV) im Stiftungsrat ist ein grundlegender Fehler. Auch außerhalb des BdV gibt es viele, ehemals Vertriebene.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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